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Das Störfeld in Diagnostik und Therapie

 

Buchrezension : Aurikulomedizin im Doppelpack

von Beate Strittmatter,
Hippokrates-Verlag 1998, 268 Seiten, 150 Abbildungen, 5 Tabellen.
ISBN 3-7773-1274-6   DM 99.-/EURO 50.62
Aurikulomedizin nach Nogier von Rudolf Helling und Marianne Feldmeier
Hippokrates-Verlag 1999, 104 Seiten, 25 Abbildungen
ISBN 3-7773-1363-7 DM 64,90/ÖS 473/SFr 58,50

Um es vorweg zu sagen: Wer sich mit auriculo-medizinischer Diagnostik und Therapie beschäftigt, kommt um beide Bücher nicht herum.

Beide sind in ihrer Art sehr lesenswert.

Doch erwarten den Leser einige Überraschungen.

Das schon lange avisierte Buch von B. Strittmatter erfüllt die Aufgaben einer umfassenden Erörterung von Störfeldern zumeist mit Bravour, besonders im Hinblick auf die zentrale Stellung des Herd- und Störfeldgeschehens bei chronifizierten Leiden und ist sehr empfehlenswert.

Wenn ich einige Unzulänglichkeiten etwas überbetont herausstelle, ist dies konstruktiv gemeint für eine weitere Auflage.

Neben den Grundlagen und den vielfältigen Störherd–Möglichkeiten wird den verschiedenen aurikulomedizinischen Diagnose- und Therapieverfahren ein breiter Raum gegeben, besonders dem Hauptdiagnoseverfahren des    V. A. S. (Vaskulär Autonomes Signal), das seinem Entdecker zu Ehren als Nogier-Reflex bezeichnet wird.

Auch zahlreiche Fallbeispiele wie andere Einsatzmöglichkeiten (außer Störfeldern) werden aufgeführt, abgeschlossen von vielen Zeichnungen und Erklärungen Störfeld-relevanter Punkte.

Das Buch ist m. E. primär als eine Homage an Bahr anzusehen, wobei immer wieder (über)- betont wird, daß die systematische Aurikulodiagnose als „beste Methode“ anderen gegenüber überlegen ist, da z. B. „keine der Testmethoden“ „die Graduierung eines gefundenen Herdes oder die so wichtige Feststellung des Hauptherdes“ (Seite 42) ermögliche.

Daß dem nicht so ist, wissen nicht nur die Elektroakupunkteure, sondern auch die Kinesiologen, besonders die zahnärztliche Physioenergetik.

Überhaupt scheint – trotz des Bezuges auf die Matrix-Forschung – bezüglich der Herd- und Störfeld-Aussagen einiges zu sehr auf das Denken der Aurikulomedizin beschränkt zu sein.

Strittmatters Verwunderung über die „Selbstverständlichkeit“, mit der behauptet wird, daß „80 Prozent aller Herde“ im ZMK-Bereich liegen, was sie darauf zurückführt, daß „der Autor doch letztendlich nur die Störfelder beurteilen“ kann, „die sich mit Hilfe seiner Testverfahren auch wirklich erfassen lassen“ (Seite 43) – läßt sie für die Aurikulodiagnose und –therapie außer acht.

Bezüglich wurzelbehandelter Zähne schreibt sie einerseits, daß Desinfektion und mehrmaliges Spülen wichtig sei, „so daß sämtliche Keime beseitigt werden“ (Seite 19), andererseits führt sie einige Zeilen später (Seite 19) richtigerweise aus, daß „immer Eiweißzerfallprodukte übrig“ bleiben, „ die für das umliegende Gewebe (und je nach Menge auch für die Leber) eine Belastung darstellen.“

Bei ihrem (richtigen aber aufgrund der vorherigen Aussagen zunächst unvermittelten) Resümee diesbezüglich, „daß nicht jeder tote Zahn stört und damit auch nicht jeder devitale (wurzelgefüllte oder nicht wurzelgefüllte?, Anmerkung des Rezensenten) Zahn entfernt werden muß“ (Seite 20), fehlt m. E. der Hinweis auf die Berücksichtigung der Vorbelastung und des Zeitfaktors.

Daher wundert es, daß sie bei Wurzelresten resümiert, daß sie „in der Regel entfernt werden“ müssen (Seite 22), da sie „im Test … fast immer als Herd“ erscheinen.

Bei den retinierten Achtern muß man nach Strittmatter austesten, ob sie ein Störfeld sind, da „nicht jeder retinierte Weisheitszahn stört“.

M. E. fehlt auch hier der Hinweis auf den Zeitfaktor und vor allem auf die suprarenale Defizienz (die Yang-Nierenschwäche), bei der  ein retinierter Achterbefund als Symptom der Grundkrankheit anzusehen ist.

Nicht ganz nachvollziehbar ist (Seite 24), warum sie die Forderung nach Ausfräsung der Alveole nur auf Zähne mit radikulären Zysten beschränkt haben will und nicht auf jeden devitalen Zahn bezieht (denn dort ist es nicht erwähnt).

Ihre Einschränkung, daß entzündliche Gewebe „manchmal nur durch Auskratzen bzw. Ausfräsen der Wundhöhle entfernt werden“ kann, müßte m. E. ebenfalls korrigiert werden.

Bei der chronischen Ostitis (Seite 24) hätte ein Hinweis auf die NICO (Neuralgia inducing cavitational Osteonecrosis) nach Bouquot bzw. die Arbeiten von Lechner über die chronische Kieferostitis für die schulmedizinisch orientierten Kollegen ihre Beurteilung abgerundet und diesen Kollegen die Möglichkeit zum Umdenken gegeben.

Wichtig ist m. E., daß Frau Strittmatter betont, daß „nur eine Struktur mit echter Störherdwirkung … einen aktiven Korrespondenzpunkt an der Ohrmuschel“ (Seite 41) aufweist.

Auch der Notwendigkeit der Durchführung der Voruntersuchungen wird ein breiter Raum gegeben, da z. B. die Oszillation, daß heißt die dauernde Umschaltung zwischen Sympathikus und Parasympathikus und die Inversion, daß heißt die Reflexumkehr zwischen Kopf und Körper, meist bedingt durch eine Blockade der ersten Rippe, absolute Diagnose- und Therapiehindernisse sind, wie es auch in der zahnärztlichen Physioenergetik gehandhabt wird.

Für Amalgam als Sonderfall eines Störfeldes, dessen Wichtigkeit bei chronisch therapieresistenten Patienten, besonders bei Morbus-Crohn-Patienten dargestellt wird, wird der Punkt Omega 1 als Hinweis gegeben, während für die von Bahr gefundenen anderen fünf Störfeldtypen besondere Störfeldhinweispunkte – je nach Händigkeit des Patienten – an den Ohren und Händen zu finden sind.

Über die fünf Typen erfolgt gleichzeitig eine Hierarchisierung der Störfelder, so daß man immer mit dem gefundenen Höherwertigen beginnen muß.

Dabei ist das „Histamin-Störfeld“ (= akutes toxisches Störfeld) das wichtigste und das „Lateralitätssteuerstörfeld“ das schwächste.

Auch auf die psychischen Störfelder wird genau, wenn auch etwas kurz gegenüber den somatischen, eingegangen, wobei z. B. eine larvierte Depression sich oft als Kreuzschmerzen manifestieren kann.

Wenn nach aurikulomedizinischer Therapie keine Besserung von Beschwerden eintritt, so können nach Strittmatter verschiedene Gründe dafür verantwortlich sein, wie Verfehlen des Hauptherdes und/oder das ungenaue Stechen der Akupunkturnadel, oder die ungenügende Berücksichtigung der Symptomatik bzw. die massiven anatomischen Veränderungen.

Wichtig ist auch der Hinweis, daß eine Erstverschlimmerung, die mehr als ein paar Tage anhält, ein Zeichen einer Neurose ist.

 Nach dem Lesen des Buches von Strittmatter ist man gespannt auf das aus dem Jahre 1999 stammende Zweitwerk des gleichen Verlages über die Aurikulomedizin, in dem man eine Fortsetzung der Thematik – über das Störfeldgeschehen hinausgehend – erwartet.

Dabei erfolgt die erste Überraschung, denn dieses Buch ist schon vom Umfang her dünner und beim näheren Lesen entpuppt es sich als zweite Überraschung fast bzw. oft als „Antibuch“ zum ersten, in dem zusammenhängend viele Forschungen der Bahr-Schule (sie wird allerdings nicht namentlich genannt) nicht nur in Frage gestellt werden, sondern sogar als Irrtum dargestellt werden.

So erfährt man von Helling und Feldmeier, „daß es das vielzitierte positive und negative V. A. S.-Phänomen nicht gibt. Es gibt nur ein V. A. S.-Phänomen oder es gibt kein V. A. S.-Phänomen“ (Seite 56).

Außerdem ist „das V. A. S.-Phänomen … hierbei als Nebenerscheinung aufzufassen“ (Seite 7).

Die Geburtsstunde der Aurikulomedizin wird dargestellt als Entdeckung der Photoperzeption zusammen mit der Entdeckung des V. A. S.-Phänomens, wobei „die Namensgebung, die auf falschen Annahmen eines Schülers von Paul Nogier beruht, … bis heute geblieben“ (Seite 7) ist.

Auch sonst merkt man beim Lesen m. E., daß man sich bewußt von der Aurikulotherapie distanzieren will und dabei m. E. etwas übereilt ein Buch geschrieben hat, um sich als legitimere, authentische Nachfolger Nogiers darzustellen.

Nach Ansicht von Helling und Feldmeier besteht „der Unterschied zwischen Aurikulotherapie und Aurikulomedizin … u. a. darin, daß letztere das sichere Tasten des V. A. S. sowie die Berücksichtigung der kutanen Photoperzeption und Lateralität einschließt. Somit ist der therapeutische und diagnostische Rahmen unter Einbeziehung der Aurikulomedizin wesentlich erweitert“ (Seite 64).

Weiter liest man: „Die aurikulomedizinische Diagnostik der Lateralität ist abhängig von der Photoperzeption der Haut“ (Seite 56). Wegen der Wichtigkeit des Begriffes Photoperzeption war ich als Leser gespannt zu erfahren was das nun ist, aber ich mußte bis Seite 65 warten, ehe es erläutert wurde. Es ist die Fähigkeit der Haut, elektromagnetische Wellen zu empfangen, so daß sie somit die Funktion eines Radars hat.

„Die kutane Photoperzeption ist unabdingbar für die Aurikulomedizin, jedoch gibt uns das V. A. S.-Phänomen die Möglichkeit kutane Photoperzeptionen und deren Störung zu diagnostizieren.“

Auch die Erklärung und Bestimmung der Lateralität als zweitem wichtigen Kennzeichen der Aurikulomedizin, läßt bis Seite 51 auf sich warten, wobei sie dort definiert wird „als Seitigkeit oder auch Händigkeit eines Menschen, die wiederum Ausdruck seiner motorischen Dominanz im Gehirn ist“.

Aber – so erfährt man auf Seite 52 –sie ist „in Bezug auf die motorische Dominanz nur ein Mosaikstein im komplexen Bild der Gehirngesamtfunktionen und die gestörte Lateralität ist somit weit mehr als eine gestörte motorische Dominanz“.

Was dieses „mehr“ jedoch ist, wird relativ langatmig dargestellt.

„Das Problem der Lateralität ist, was die Aurikulomedizin betrifft, jedoch nicht allein an die Händigkeit oder Seitigkeit des Patienten gebunden, sondern auch an das, was wir als „zerebrale Ausgeglichenheit“ bezeichnen können“ (Seite 54).

„Bei der aurikulomedizinischen Diagnostik der Lateralität bzw. der Lateralitätsstörung darf nicht vergessen werden, daß es im Grunde die Photoperzeption der Haut ist, die uns diese Untersuchungstechnik erlaubt. Bei einer sogenannten Null-Perzeption auf Hoch- und Niederfrequenz ist eine Lateralitätsbestimmung aurikulomedizinisch nicht möglich“ (Seite 55).

Alles klar oder?

Die eigentliche Erklärung erfolgt im Buch aber erst auf Seite 68, nämlich daß die Stimulation mit Weißlicht einen V. A. S. auslöst und das Fehlen dieses V. A. S. eben eine Null-Perzeption ist. Nun erfahren wir auch erst von der Wichtigkeit der Weißlicht-Null-Perzeption: Nämlich, daß bei ihrem Vorhandensein eine weitere Diagnostik im Rahmen der Aurikulomedizin sinnlos ist, jedoch nicht eine reine Aurikulotherapie.

Aus meinen Ausführungen ersieht man, daß die systematische Abhandlung etwas zu kurz gekommen ist und die Anordnungen, auch z.B. der Indikationshinweise etwas unübersichtlich ist, so daß man manchmal nicht weiß, auf was sich der Hinweis bezieht oder wo man die entsprechende Erläuterung findet, denn es fehlen öfters Querverweise um Begriffe bzw. dieselbe Thematik an anderer Stelle des Buches wiederzufinden. Dies bezieht sich auch auf Erläuterungen für Begriffe, die erstmals genannt werden. Manchmal gehen auch wichtige Dinge einfach im Text unter, so daß sie mehr herausgestellt werden müßten, wie z.B. die Diagnostik eines Narbenstörfeldes durch ein sich erschöpfendes V. A. S.-Phänomen oder durch die sogenannte parasitäre Frequenz.

Der so wichtige Begriff der Photoperzeption (siehe oben) wird viel zu spät in seiner Ausführlichkeit dargestellt, so daß man am Anfang des Buches manchmal ins Schwimmen gerät, was gemeint ist. Ein Verweis auf die spätere Beschreibung wäre dort gut gewesen. Das gilt auch für andere Begriffe.

Bei den sieben Nogier-Frequenzen (die Bahr´schen werden gar nicht erwähnt) fehlt m. E. ein Bild, das mehr sagen würde als die lange Beschreibung. Ähnliches gilt für einzelne Projektionszonen an den Ohren. Vieles interessantes und lesenswertes erfährt man über die Nahrungsmittelintoleranz und ihre Testung über den sogenannten             Hyper-V. A. S., bei dem das V. A. S. auf den Reiz der Weißlichtstimulation gegen des tastenden Finger springt, wodurch das V. A. S.-Gefühl deutlich intensiver wird.

Wenn ich diesen etwas negativen Eindruck mehr herausstelle, so heißt das nicht, daß das Buch schlechter ist als das Erstbesprochene und nicht gelesen werden sollte, im Gegenteil, mit etwas mehr Mühe erfährt man soviel neues und andere Gedanken, daß dies eine Bereicherung des aurikulomedizinischen Denkens ist, wenn man sich nicht von den „Grabenkämpfen“ beider Schulen ablenken läßt.

Außerdem wurde mir bewußt, daß das Darstellen der absoluten Richtigkeit der einen Methode – wie sie jahrelang dargestellt wurde – nun einen Gegenpol erhält, der eben viele „alte“ Äußerungen relativiert.

So wird z. B. die Leistung der Lateralität und ihre Bedeutung ganz anders dargestellt oder auch die Lage vieler Ohrpunkte (z. B. Herz, Leber, Pankreas, Nase, Nasennebenhöhlen) ist different, abgesehen davon, daß das methodische Vorgehen anders ist.

Als Zahnarzt habe ich durch dieses Buch erstmals bei einer anderen topographischen Zungenzone am Helixrand erfahren in Höhe des Darwin-Punktes oder von dem so wichtigen Areal psychischer Narben am Lobulus zwischen präfrontalem Cortex und Trigeminuszone. Ein sehr interessantes Gebiet, wie ich inzwischen in der Praxis feststellen konnte.

Insgesamt gesehen ist dieses Buch trotz der größeren Schwäche aus den oben genannten Gründen mindestens so empfehlens- und lesenswert wie dies von Strittmatter, so daß das Lesen im Doppelpack Sinn macht.

Beide Bücher haben ihre unterschiedlichen ( in späteren Auflagen gut zu beseitigende ) Schwachpunkte, die aber vernachlässigbar sind gegenüber dem Informationsgewinn und den Vorteilen, die man als Praktiker aus beiden ziehen kann.

Der Anfänger ist vielleicht etwas verwirrter nach dem Lesen (wenn auch auf einer höheren Ebene). Der Fortgeschrittene ist jedoch dankbar über die vielen Anregungen in beiden Büchern.

Die Preise sind entsprechend der Ausstattung der Bücher durchaus gerechtfertigt.

An jedem Zahn hängt ein ganzer Mensch

v. Dr. A. Rossaint, Aachen

Schon seit sumerischer und altägyptischer Zeit sind Wirkungen von kranken Zähnen auf den Organismus bekannt. Sie werden jedoch in der offiziellen universitären Medizin und Zahnmedizin heute eher bestritten oder als Ausnahme angesehen, obwohl es mittlerweile genügend Grundlagenforschungen gibt, die z.B. die Phänomene der sog. Herdwirkung, d.h. des Einflusses von chronischen Entzündungen im Zahn-,Mund-und Kiefergebiet auf den Körper  beweisen und erklären können. Das gilt natürlich auch für chronisch-entzündlich veränderte Stellen (z.B. Narben) in anderen Körperregionen, die ebenfalls Symptome fern ab von der Entzündungsstelle unterhalten können.

Es ist verwunderlich, daß gerade von einem mehr mechanistisch orientierten Fach wie der Zahnheilkunde in der heutigen Zeit die stärksten Impulse für eine Integration in ganzheitsmedizinische Betrachtungen ausgehen.

So ist es der ganzheitlichen bzw. holistischen Zahnmedizin zu verdanken, daß sie auf die Zusammenhänge zwischen Zähnen und dem übrigen Organismus aufmerksam macht.

Dabei gibt es keine Einbahnstraßen, sondern Wechselbeziehungen zwischen Kiefergebiet und Organismus, auch seelisch-emotioneller Art.

Wer z.B. Liebeskummer hat, bei dem findet man oft entzündete Zahnfleischtaschen am unteren Weisheitszahn, wenn er  wegen Platzmangels noch nicht ganz aus dem Kiefer herausgekommem ist.

Nicht ausheilen wollende Entzündungen an den oberen Frontzähnen deuten oft auf ein Partnerschaftsproblem.

Genauso kann ein  Stirn-Migräne ausgelöst werden durch einen Herd an einem der Frontzähne, die somatisch dem Urogenital-Gebiet zugeordnet sind. Umgekehrt kann z.B. eine chronische Nierenentzündung oder eine Prostatitis lokal nicht zu erklärende Beschwerden im Frontzahngebiet unterhalten.

Auch eine falsche Kieferstellung kann die Ursache verschiedenster Beschwerden , wie z.B. Kopfschmerzen, Rückenbeschwerden, Beckenfehlsstellungen, ja sogar  eines funktionell zu kurzen Beins sein.

So hängt an jedem Zahn immer ein ganzer Mensch.

In diesem Sinne betrachtet  die ganzheitliche Zahnheilkunde den Menschen als Hologramm mit sog. Somatotopien (Abbildungen ganzer Systeme ) und Reflexzonen, über die man diagnostische Schlüsse ziehen und therapeutische Maßnahmen ergreifen kann.

Am bekanntesten ist die Abbildung des Menschen an den Füßen, die sog. Fuß-

reflexzone, über die mit Hilfe der Fußreflexzonenmassage der ganze Organismus und damit auch die Zähne beeinflusst werden können. Aber auch die Ohrmuschel ist hervorragend dafür geeignet, besonders für den Zahnarzt.

Ja selbst jeder Akupunkturpunkt ist als „strukturelles Hologramm“ (Rossaint) zu werten, über den man sich als Therapeut in das „wissende Feld“ (Uhlsamer, Hellinger) bzw. „morphische Feld“ (Sheldrake) – in diesem Falle besonders in Bezug zum Patienten – bewußtseinsmäßig einklinken kann, um Diagnosen zu erstellen und Therapien durchzuführen.

Über die Muskel-testung  ( Kinesiologie ) als bioenergetisches Regulationsverfahren können  o. g. Zusammenhänge dann ermittelt und überprüft werden.

Sie dient aber auch zur Feststellungen von individuell verträglichen und unverträglichen Zahnmaterialien sowie zur Ermittlung von effektiven bzw.  das Immunsystem schädigenden Medikamenten.

Im psychisch-emotionalen Bereich ist sie das beste Kommunikationsmittel zum Un(ter)bewussten des Patienten, um Hintergründe und „Ursachen“ von Krankheiten und /oder Stress – auch im Zahn-, Mund- und Kieferbereich – zu ermitteln.

Stellungnahme zum Artikel :
 Sheldrakes morphische Felder
in: „Regulationsmedizin“ 4/96 von Dr. Hanzl

 
Dr. A. Rossaint:

abgedruckt in Reg.Med.2(1997),63-4

Sehr geehrter Herr Kollege Hanzl,

Zunächst: Herzlichen Glückwunsch zu Ihrem hervorragenden Artikel. Doch seien mir einige Anmerkungen dazu gestattet.

Mein Einstieg in die EAV war vor nunmehr 26 Jahren (30 anno 2001) durch ein für mich bedeutsames Ereignis zum Verständnis der EAV-Arbeit (seitdem von mir so vertreten) gekennzeichnet, das genau das von Ihnen erörterte Problem darstellte:

Wir, d.h. eine Gruppe junger Kollegen und ein „alter Hase“ der EAV, seines Zeichens Zahnarzt in Freudenstadt,  baten einen Pionier der EAV, dem sie auch einen Meßpunkt für das Allergiegeschehen verdankt, unseren Zahntest zu überprüfen, bei dem wir einen Zahnherd durch verschiedene Medikamente an Ly2 „ausgeglichen“ hatten.

Da er vorher nicht anwesend war und nicht wußte was wir gemacht hatten, erfolgte seine Messung am entsprechenden Meßpunkt Ly2 mit dem für diesen Fall „obligatorischen“ Zeigerabfall und einem Wert zwischen 82 und 86.

Uns gegenseitig anschauend und Verwunderung bezüglich seines Meßergebnisses ausdrückend, da wir den Punkt doch medikamentös (und nach unserer aller Meinung: richtig) ausgeglichen hatten, sagte er lapidar: „ja warum haben Sie denn nicht gleich gesagt, daß Sie bereits Medikamente in der Wabe haben?“ und seine erneute Messung ergab jetzt ebenfalls: Normwert. Sein erneuter lapidarer Kommentar: “ Jawohl, Sie haben richtig getestet.“

Das Ereignis, wie auch spätere, bestätigte mir meine schon damals vermutete und inzwischen gewiß gewordene Ansicht, daß die EAV-Messung kein rein physikalisches Phänomen war bzw. ist, auch wenn man das offiziell anders darstellt, um wissenschaftliche Anerkennung zu erlangen.

Dieses Erlebnis war und ist aber nichts anderes als die Bestätigung der von Ihnen in exzellenter Form dargestellten –nur damals nicht so genannten und bekannten- morphischen Felder Sheldrakes, kombiniert mit elektromagnetischen Messungen.

Jedoch möchte ich Ihre Interpretation, daß beide Felder – elektromagnetische und morphische – quasi nebeneinander Gültigkeit haben, aus meinem Verständnis dahingehend erweitern (diese Interpretation ist auch richtig), daß die vier Naturkräfte und ihre Felder mit ihrer Gesetzmäßigkeit in den Gesetzmäßigkeiten der morphischen Felder enthalten sein müssen bzw. ihnen nicht widersprechen dürfen; sonst könnten sie nicht wirken bzw. sonst könnte man mit ihnen nicht messen.

Mit anderen Worten: Die Tatsache, daß die Messung mental funktioniert bzw. beeinflußbar ist, beinhaltet, daß sie auch „physikalisch“ funktioniert bzw. funktionieren muß und vice versa !!  Denn beides gehorcht einer übergeordneten für beide gleich gültigen Gesetzmäßigkeit, wie sie aus der Hermetischen Philosophie abzuleiten ist.

Damals ging meine Interpretation dahin, daß – da es sich um den Streit zwischen „Mentalisten“ und „Materialisten“ handelte- gerade die Tatsache, daß die mentale Messung den Zeiger physikalisch auf einen bestimmten Wert (hier 50) ausschlagen ließ, der Beweis dafür war, daß eine physikalische Erklärung auch möglich sein mußte. Nur war das Mentale übergeordnet.

Im übrigen ist gerade der von Voll vorgegebene und von all seinen Schülern ebenso übernommene und so gemessene Normwert 50 ein typisches Beispiel für den Aufbau eines morphischen Feldes, so daß die Betreffenden ihren Umschlag- Punkt bei der Beurteilungen von Medikamentenwirkungen eben immer bei 50 finden, während andere, die später die Vorgaben von Kramer mit Werten zwischen 42 und 48 (50) als real und biologisch sinnvoll erachteten, den Umschlagpunkt immer innerhalb dieses Bereiches (individuell verschieden, jedoch nicht automatisch bei 50) fanden und finden. Somit hat Kramer ein anderes, neues morphisches Feld erzeugt und vorgegeben.

Der von Ihnen angegebene Fall des Ausgleichs mit einem Medikament, das sich beim Nachprüfen als eine andere Substanz als angenommen herausstellte, und bei dem die nachher nochmalig erfolgte Prüfung keinen Ausgleich mehr ergab, hat sich bei Voll nicht so abgespielt, wenn es ihm passierte, sondern bei ihm blieb der Ausgleich erhalten und sein Kommentar war: „Dieses Mittel paßt auch !!“

Schlußfolgerung: Es war eine zusätzliche morphische Resonanz vorhanden zwischen der sogenannten „falschen“ Testsubstanz, dem Tester und dem Getesteten, und diese wurde dann auch gemessen. Voll hatte also kein schlechtes Gewissen dabei, und er hatte meines Erachtens recht damit: Er brauchte es auch nicht zu haben.

Auch die von Voll bekannte Tatsache, daß er seine Mittel oft per Handgleiten über die Ampullen herausfand, zeigt, daß er mindestens soviel mit morphischen Feldern wie mit elektromagnetischen Feldern arbeitete bzw. erstere  nur meßtechnisch (elektromagnetisch) bestätigte; da dieser zweite Teil wissenschaftlicher war, wurde er zur offiziellen Lehre.

Die EAV ist als bioenergetische Methode an den Untersucher gebunden und bleibt daher subjektiv, auch wenn man mit elektromagnetischen Feldern mißt.

Wäre die EAV-Messung ein rein physikalisches Phänomen und damit eine rein elektromagnetische Feldmessung, dann müsste sie auch ohne Tester – speziell die Medikamententestung – nachvollziehbar sein, und das ist ja schon in den siebziger Jahren durch Bergold widerlegt worden – dies wird auch bei neueren Versuchen nicht anders sein (s. auch den Artikel über die berührungslose Medikamententesung auf dieser Homepage unter: Artikel) :Sollte es trotzdem eines Tages möglich sein, dann wäre der Resonanztest tatsächlich auf die rein physikalische Wirkung reduziert und damit auf der gleichen Ebene wie die heutige allopathische Medikation: Seele und Geist wären ausgeschlossen.

Anders ausgedrückt: Gerade die auch von Ihnen angesprochenen „emotional bedeutsam(en) Erfahrungen“ sind in den morphischen Feldern vorhanden und machen einen Großteil des Erfolges aus: Und gerade diese schließen Sie durch die Reduktion des Resonanztestes auf „ vorwiegend … elektromagnezische Feldwirkung“ aus. Daß Sie gerade diesen Anteil auf ein wohl oder übel notwendiges Zugestehenmüssen reduzieren wollen, ist schade, da dadurch die EAV sich ihrer Möglichkeiten selbst beschneidet.

Bei der Messung geschieht immer beides, d.h., es werden beide Felder angesprochen und so schlußfolgern Sie richtig, daß das „keineswegs gegen den üblichen anderen Informationstransfer über elektromagnetische Signale“ spricht (siehe auch meinen Kommentar dazu).

Ihre ( nicht nur unterschwellige) Aversion gegen den Aufbau eines morphischen Feldes zwischen Patient, Untersucher und Testsubstanz beruht meines Erachtens auf der gleichen Entweder- oder – Philosophie, die Sie vorher richtigerweise bemängeln, aber nun selbst anwenden, indem Sie eben nur das morphische Feld für den Wirkungsnachweis bei „vielen apparatelosen oder pseudoapparativen Testverfahren“ heranziehen wollen.

Daß die Ganzheitsmedizin –zu der ich auch die EAV zähle – primär eine subjektive Medizin ist, zeigt die Tatsache, daß der Therapieerfolg  bei gleiche Methode (hier EAV) bei einzelnen Anwendern eben doch sehr unterschiedlich ist, je nach Entwicklungsstand und Einfühlung des Therapeuten; anders ausgedrückt: Es liegt an der morphischen Resonanz zwischen Patient und Behandler und nicht an der Methode.

Ihre Angst (und die vieler Therapeuten), sich auf den Patienten als Homöopath, d.h. als Mitleidender einzulassen, wird von Ihnen projiziert auf die hohe Fehlerquote bei der Informationsübertragung über morphische Felder und dieser dann angelastet und dient (m.E. unzulässigerweise) dazu, anderen Methoden – wie der Kinesiologie – gerade diese Fehlerquelle als einzige Informationsüber-tragung  vorzuwerfen. Den Beweis dafür, daß gerade die Kinesiologie eine „rein mentale Methode“ im o.g. Sinne sein soll, bleiben Sie schuldig (Sie behaupten es nur); diese Schlußfolgerungen entsprechen meines Erachtens nur Ihren Vorstellungen von der Wirklichkeit und nicht der Wirklichkeit selbst. Sonst würden Sie auch nicht Ihre „spitze“ Bemerkung machen, daß die Muskelkraft „allenfalls für die Kinesiologen  eine Naturkraft“ sei. Auch hier spielt die Emotionalität  und die wissenschaftliche Information hinein, deren Kombination Sie beim Testen nur ungern zugestehen.

Im übrigen weise ich darauf hin

1.     daß schon Thomsen Anfang der 80er Jahre die diagnostischen und therapeutischen Ergebnisse der Kinesiologie (damals der AK durch Eversaul) mit denen der EAV verglichen und identisch befunden hat und

2.     daß Lechner erst vor kurzem die geringe (0,1%!) Fehlerquote der Physioenergetik – einer Variante der Kinesiologie – bei der AR-Diagnostik (Armreflex-Test) der chronischen Kieferostitis nachgewiesen hat (Medizin- transparent 2/1996) und dabei auf die gleichen Grundlagen beider Methoden (Physioenergetik und EAV) verwiesen hat.
Subsumiert ergibt sich, daß Sheldrake mit seinen morphischen Feldern nicht nur die Hermetische Philosophie bestätigt hat, über die ich in der vierten Auflage meines Buches „Ganzheitliche Zahnheilkunde in physischer, psychischer  und meta- physischer Sicht“ geschrieben habe, sondern auch der reduktionistische Ansatz der Testung auf primär elektromagnetische Felder wohl eher naturwissenschaft-liches Wunschdenken denn Realität ist.

In diesem Sinne möchte ich mit einem Zitat von Herbert Fritsche enden:

Der Mensch ist krank, der Mensch ist deshalb
–       similia similibus – das Heilmittel des Menschen.
er kann nur zum Heil gelangen,
wenn ihm Ähnliches ihn erlöst.”
 

Betr.: Artikel: ‚Amalgam versus Komposit‘ von Prof Staehle

 

in ZWP spezial 4/2003

Der o.g Artikel kann nicht unwidersprochen bleiben.

Unter dem Deckmantel der sog. Wissenschaftlichkeit (keiner ist für deren Definition verantwortlich) versucht Prof. Staehle, die Unbenklichkeit von Amalgam darzustellen und die Vertreter der Ganzheitlichen Zahnmedizin zu Gebissverstümmlern und Geldschneidern abzustempeln, ja ihnen sogar ‚eindeutige Fehlbehandlungen‘ (Zitat) vorzuwerfen. Wenn er Kieferausfräsungen bei beherdeten Zähnen als eindeutige Fehlbehandlungen apostrophiert, dann zeigt dies, dass er von der Pathophysiologie dieser Erkrankung keine Ahnung hat und die entsprechende internationale Literatur nicht kennt oder nicht zur Kenntnis nimmt bzw. nehmen will.

Gerade das ist unverantwortlich von ihm und nicht der Versuch Andersdenkender , einen kranken Menschen, dem die sog. Schulmedizin nicht helfen kann, mit erfahrungsheil-kundlichen, bioenergetischen Methoden zu therapieren.

Hier polarisiert er in einer Weise, wie er sie bei Amalgam- und Kunststoffvertetern nicht haben will.

Abgesehen davon, daß er zum wiederholten male genau das tut, was er den Alternativmedizinern vorwirft, nämlich Emotionen schüren, gehört diese Art der Dartsellung nicht in einen vermeintlich wissenschaftlichen, rein sachlichen und der Aufklärung dienenden Artikel (zumindest wird das dem Leser durch die Überschrift suggeriert).

Seine Darstellungen sind höchst unsachlich, einseitig gefärbt, für Ärzte wie Zahnärzte, die sich mit alternativen / komplementären Diagnose- und Therapieverfahren beschäftigen -immerhin ca. 14000 in Deutschland – beleidigend, zudem desinformierend und tragen vor allem nicht dazu bei, den betroffenen Patienten zu helfen.

Außerdem stellt er Behauptungen auf, deren Glaubwürdigkeit er – so scheint’s- nur Kraft seiner Stellung und seines Titels untermauern kann und will, so z.B. die Behauptung, daß es als erwiesen angesehen werden kann,dass Amalgam toxikologisch unbedenklich sei.

Es gibt genügend internationale Veröffentlichungen von unabhängigen Wissenschaftlern, die genau das Gegenteil beweisen.

Da nützt es ihm auch nicht, wenn er vielen Meinungsbildnern und Organisationen ‚das Negieren oder einseitige Interpretieren von wissenschftlichen Studien zur amalgambedingten Quecksilberbelastung des Menschen‘ (Zitat) vorwirft, denn das tut gerade er, indem er sich nur die Arbeiten heraus greift, die in sein Weltbild passen. Diese sog. ‚opinion papers‘ lassen an Einseitigkeit nichts zu wünschen übrig und können einem internationalen wissenschaftlichem Standart nicht standhalten.

Man muss sich fragen: kann oder will er entsprechende internationale Veröffentlichungen nicht lesen.

Prof. Staehle ist und bleibt ein notorischer Ignorant, der damit gegen das Erkenntnisgebot einer objektiven Wissenschaftlichkeit verstösst und der zudem von dem, was er kritisiert, nämlich natur-und erfahrungsheilkundliche Verfahren, nichts versteht, sondern nur aus seiner einseitigen naturwissenschaftliche Brille argumentiert und damit u.a. die ca. 3-tausend Toten von Diclophenac pro Jahr wissenschaftlich sanktioniert.

Wer zählt die sog. Misserfolge der Schul(zahn)medizin, geschweige denn deren Verpfuschungen ?

Ach ja, auch die sind wissenschaftlich abgesichert und fallen unter statistisches Risiko.

Der Sachverständigenrat, den er zitiert, besteht immer aus den gleichen sog. ‚Experten‘, wie es u.a. Prof. Staehle ist, so dass anderen Entscheidungsträgern wegen der Unausgewogenheit dieser Gremien (Fehlen der sog. Alternativmediziner) unter ständigem Missbrauch des Wissenschaftsbegriffs ein einseitiges Bild dargestellt wird, das der Wirklichkeit nicht entspricht und das ca. 80% der Bevolkerung nur bedingt will, da sie in diesem Umfang naturheilkundlich behandelt werden will.

Welches Weltbild – das der wissenschaftlichen oder das der naturheilkundlichen / erfahrungsheilkundlichen (Zahn)Medizin – in Anbetracht der ständigen Krisen im Gesundheitswesen und der Apparatemedizin menschenverachtender ist, davon kann und soll sich der Leser bei aller Würdigung akut(zahn)medizinischer Behandlungen selbst ein Bild machen.

Jedenfalls tragen Gesinnungen und Äußerungen, wie Staehle sie vertritt und darstellt, nicht zu einem menschlicherem, einer Gesundung beitragendem Klima bei.

Warum fragt sich die sog. Schul(zahn)medizin nicht einmal, ob das Heer der ständig wachsenden chronisch Kranken auf Grund der ganzen Anti-medizin und der Negierung ganzheitlicher Therapieverfahren – zu der auch die Frage der Belastungen der Matrix – unseres Grundsystems – durch zahnärztliche Materialien gehört, nicht hausgemacht sein könnte ?

mit freundlichen Grüßen

Dr. med. dent. Alexander Rossaint
von-Coels-Str. 230
52080 Aachen

Betr.: Bericht über MFT-kurs in Berlin.

Mit Freude habe ich die Erwähnung des RFR in Deinem Artikel über den Berliner MFT-kurs gelesen, in dem Du schreibst, dass der RFR „Schwingungen über einen Lichtleiter weitergibt“ (Zitat).
Aus inhaltlichen, fachlichen und historischen Gründen möchte ich dazu folgenden Beitrag in der H&J veröffentlichen.
Das Prinzip und das Wesentliche des RFR basiert nicht primär auf der Übertragung über einen Lichtleiter.
Dies ist lediglich eine Variante, die Energie und Information im Sinne der Lichtübertragung über Biophotonen weiterzuleiten und zwar beim direkten Resonanztest, jedoch ohne wesentlichen Verstärkereffekt (Boostereffekt) bis in die Zelle;
wird das Lichtleiterkabel dabei zu einem „Koaxialkabel“ vervollständigt, d.h. an eine Handelektrode angebracht, die in einem Tubus liegt, entsteht der Boostereffekt und hat beim Scannen Vorteile, da es Messungen bis in den Zellkern (DNS) erlaubt..
Die andere Variante ist die über das „Koaxialkabel“ mit direktem Anschluss an der Seite (Fuss) des RFR und Boosterefekt ohne jeden Lichtleiter.
Beide Varianten wurden von vorneherein angeboten, genau wie der Plexiglasblock ohne Öffnungen oben zur Vergrößerung der Auflagefläche beim Medikamententest.
Ohne jeden Anschluss funktioniert der Plexiglasblock (RFR bzw. PA oder SV) nur bis ca. 20 cm-Abstand vom Patienten /Klienten und weist diesen Boostereffekt dann ebenfalls nicht auf, so dass dann nicht bis zum Zellkern gemessen werden kann.
Zudem ist der RFR mit seinem „Koaxialkabel“ und seinen Öffnungen ein Hohlraumresonator , während jeder Block ohne Öffnungen ein Festkörperresonator mit geringeren physikalischen Eigenschaften ist.
Der RFR überträgt durch das „Koaxialkabel“ mehr als nur Licht, und zwar im Sinne der Quanten- und Skalarwellenphysik Verwirbelungen, bei denen die Lichtquanten ein Sonderfall sind (Beachte den Expertenstreit über Skalarwellen). Die besonderen Eigenschaften des RFR lassen sich nur erklären, wenn mehr als ‚nur Licht’ übertragen wird.
„Nur Licht“ wird durch den Lichtwellenleiter und dem Plexiglasblock alleine übertragen.
Die Übertragung von einem Block zum anderen bei der Medikamenten-testung –eine tolle Idee Dietrich’s- wird durch das oben gesagte nicht tangiert. Sie basiert auf dem Phänomen der Raumresonanz nach Kunnen und hat nichts mit den Eigenschaften des Blockes an sich zu tun.
Dein Satz : „die englische Entwicklung ohne Lichtleiter von einem Plexi-glasblock zum anderen findet sich in unserem Signalverstärker“ (Zitat) ist daher eine Vermengung beider Sachverhalte und nur bedingt richtig, da diese Möglichkeit der Kommunikation bei jedem RFR-typ genauso funktioniert und kein typisches Kennzeichen des englischen Plexiglas-blockes ist, vielmehr auf Dietrichs geniale Idee zurückgeht, die Kommunikation zwischen zwei Plexiglasblöcken grundsätzlich drahtlos (lichtleiterlos) zu ermöglichen (s. auch meine Beiträge in früheren H&J-Zeitschriften und unter www.rossaint.de).
Alexander Rossaint

von Dr. Hans Garten in DZW 28-29 /00 S.21

Dr. H. Garten ist es neben W. Gerz zweifellos als Verdienst anzurechnen, als erste deutsche Diplomate-AK-ler die klassische Methode der Applied Kinesiology in Deutschland unter Medizinern zu verbreiten.

Jedoch ist ihr Alleinvertretungsanspruch , die einzig richtige Kinesiologieart zu lehren,

trotz ihrer nicht müde werdender Kritik ,wohl nicht nur nicht mehr zeitgemäß (er erinnert an den alten Kampf der Elektroakupunktur nach Voll ( EAV) gegen die Bio-elektronische Funktionsdiagnostik (BFD) vor 30 Jahren), sondern im Rahmen eines neuen Zeitalters  sogar unpassend, wenn nicht sogar unkollegial gegenüber

(Zahn-)Medizinern, die andere Methoden der Kinesiologie ernsthaft ausüben.

Ich selbst übe seit 1982 Kinesiologie aus ( damals fand der erste Kurs über dental

Kinesiology nach G. Eversaul auf der Basis von AK in Hamburg statt) und lehre sie seit ca. 1983, speziell in Form der PhysioEnergetik (PE) =holistische Kinesiologie, die den AK-muskeltest nach Goodheart genauso durchführt, deren Haupttestkriterium jedoch der Armlängenreflex (AR) nach V. Assche ist.

Aus der mehr allgemeinmedizinisch und osteopathisch ausgerichteten PE habe ich die zahnärztliche PE (ZPE) entwickelt und bilde ebenfalls (genau wie das Lehrinstitut für PE in Sindelfingen und die Arbeitsgemeinschft PE in Wien) nur medizinisch ausgebildete Personen in dieser Disziplin aus. 1985 erschien bereits die erste Auflage meines Buches: Ganzheitliche Zahnheilkunde u.a. mit o.g. Thema. (1997 die 4. Auflage).

Daher kann keine Rede davon sein, wie H. Garten behauptet, daß nur die klassische

Form der AK „als einzige das volle Spektrum der therapeutischen Möglichkeiten“ (Zitat) bietet.

Bezüglich der „verbesserte(n) AK-Diagnostik intraoraler Störfelder“ (Zitat) ist folgendes zu sagen: mich freut, daß H. Garten „eine wesentliche Verbesserung hinsichtlich der Sensitivität des Tests“ (Zitat) „gegenüber der bisherigen Testung mit Therapielokalisation (TL, diagnostisches Berühren) des Zahns mit dem Patientenfinger und Nosodenchallenge“ (Zitat) entwickelt hat, doch relativiert er insofern später wieder selber, als er genau diese beiden Punkte (TL u. Nosodenchallenge) doch wieder benutzt und beschreibt.

Von mir wurde zum selben Zweck der „odontogene Challenge“ entwickelt (EHK 5/00.

S. 317- 328); insofern ist auch hier der Alleinvertretungsanspruch nicht gerechtfertigt.

Nimmt man die Erkenntnisse der Akupunkturpunkt-Biophotonen-Forschung ( ABF) (Omura, V. Benschoten) zur Kenntnis, ist der von H. Garten erwähnte „Kiefermesspunkt Lymphgefäß 2 der EAV“ (Zitat) für jede Form der kinesiologischen Testung, (besonders wenn man nach AK-kriterien bewertet) mehr als fraglich, denn er ist in dieser Bedeutung danach nur zu finden, wenn man mit Elektroakupunkturgeräten, die mit Fremdstrom bei mehr als 180 mV arbeiten, misst. Misst man ihn mit dem Muskeltest bzw. dem Bidigitalen-O-Ring-Test (Omura) gemäß der ABF, findet man dort eine Zugehörigkeit zum klassischen dort befindlichen Akupunktur-Meridian der Lunge, während das Lymphgeschehen der Zähne am Akupunkturpunkt „Dickdarm 5“ repräsentiert wird.

Auch das Halten von Medikamenten in der Hand zur Bestimmung eines Kieferproblems  ist nach Erkenntnissen der ABF und der ZPE fraglich; dort geschieht der Medikamententest (Resonanztest) inzwischen kontaktlos über eine Plexiglaswabe mit einem auf den Patienten gerichteten Plexiglastubus im Abstand von ca. 30-45 cm (Resonanztestset nach Rossaint, nach Erkenntnissen der ABF).

Alles in allem: ich kann die AK-Verantwortlichen nur ermuntern, die immer wieder durchgeführten Attacken gegen andere Kinesiologieschulen (sogar übers Internet)

endlich einem fruchtbaren Dialog weichen zu lassen, zum Wohle der Patienten und der gesamten   Medizin.

Gedanken zum Streit um Skalarwellen.
Oder: Der Rossaint-Frequenz-Resonator (RFR), alles Humbug oder was?

 

(CoMed 11/02)

Wer meine Artikel zum Verständnis der Phänomene mit dem RFR, einem Gerät zur kontaktlosen Resonanztestung (Medikamententestung)  bei bioenergetischen Testverfahren (z.B. Kinesiologie, Elektroakupunktur, Nogier-Reflex etc.), in der EHK 5/02, 7/02 und 9/02 gelesen hat (s. auch www.rossaint.de ), dem mögen folgende Gedanken  ergänzend hilfreich sein, zumal bes. Teil 2 (EHK 7/02)  aus naturwissenschaftlicher Sicht schon unter „ unterhaltsame Fabelgeschichten“ eingereiht wurde:

Die sog. Naturwissenschaft hat gesprochen (!): elektromagnetische Skalarwellen gibt es nicht und kann es gar nicht geben !

Alles Täuschung, Denkfehler, Abschreibefehler etc.; mathematisch falsch, auch experimentell nicht nachvollziehbar.

Damit ist der Todesstoß nicht nur für eine Idee, sondern auch für deren Vertreter besiegelt, oder? Man nennt sie schon „Meylisten“.

Was ist aber mit dem Vater der Longitudinalwellen, Tesla? Er wird gar nicht mehr genannt in diesem Zusammenhang; und wenn, dann so, als ob das eine mit dem anderen nichts zu tun habe;  man ist froh, einen Sündenbock gefunden und das eigenes Weltbild erfolgreich verteidigt zu haben..

Doch ehe Tesla nicht widerlegt wurde, muss man m.E. mit einer Verurteilung der Idee an sich vorsichtiger umgehen. Aber da verhalten sich die Wissenschaftler genauso wenig unvoreingenommen, d.h. unwissenschaftlich, wie sie es den anderen vorwerfen.

Ist  er  schon widerlegt?

Hat er falsch gerechnet oder sind seine Experimente auch herkömmlich natur- wissenschaftlich erklärbar? Mir sind keine Versuche dazu bekannt (zumindest nicht mit seinen original nachgebauten Geräten).
Vorsichtig gesagt: Allein die Tatsache, dass Tesla experimentell Phänomene “zauberte”, die nicht mit herkömmlichen wissenschaftlichen Mitteln und Methoden erklärbar sind, müsste für die Wissenschaftler, die Wissen schaffen sollten, Grund genug sein, die Phänomene unvoreingenommen zu untersuchen. Um das aber nicht tun zu müssen, versucht man, Tesla´s Untersuchungen und Experimente in den Bereich des Spekulativen zu verlegen; vor allem aber, um von der eigenen Voreingenommenheit abzulenken, nicht unvoreingenommen zu sein. Sonst käme womöglich die Wissenschaft in Bredouille. Wissen wir doch schon aus der Quantenphysik, dass selbst die unbewusste Ablehnungshaltung eines Exerimentators die Quanten und Photonen dazu veranlasst, das Ergebnis seiner Untersuchungen und Experimente in die entsprechende Richtung zu lenken.

Also sollte man meinen, im Sinne seiner Arbeit weiter mit Longitudinalwellen (gemeint sind nicht die schon bekannten Schallwellen, sondern die mit Überlichtgeschwindigkeit ) argumentieren zu dürfen, oder?

Oder sind seine Wellen gar etwas anderes als Skalarwellen?

Auch die Quantenphysiker reden von Skalarfeldern.

Meinen alle das gleiche?

Gleich, welche Namen man verwendet, es geht um die Phänomene, die in diesem Bereich seit einiger Zeit weltweit beobachtet werden.

Und  die dokumentieren erstaunliches: Ein neues Weltbild ? Eine neue Physik? Das, was die Welt im innersten zusammenhält?

Zumindest einen Umbruch im Denken und im Verständnis von Zusammen-hängen, ausgelöst durch quantenphysikalische bzw. – philosophische Erkenntnisse, bereichert durch biologische Experimente mit morphogenetischen Feldern und herausgefordert durch Beobachtungen im medizinischen, naturheilkundlichen  Alltag mit bioenergetischen Testverfahren.

Überall versucht man, Erklärungsmodelle zu etablieren. So auch im Bereich der Vakuum- und Skalarwellenphysik , wie auch in der Erfahrungsheilkunde.

Wird dabei der Boden der herkömmlichen „exakten Naturwissenschaft“ verlassen, so erfährt man den geballten  Protest der etablierten Wissenschaftler, die ihr Weltbild in Gefahr sehen.

Eine der Grundfesten der klassischen Physik ist erschüttert, die Licht-geschwindigkeit. Wer hat sich geirrt?

Sind die Experimente über die Überlichtgeschwindigkeit  an der Universität Köln (Nimtz) mit Mikrowellen, an der TH Wien (Krausz) mit Laserstrahlen und an der Universität Berkeley (Chiao) mit Photonen schon widerlegt?

Sind die Grundlagen gerade genannter Überlichtgeschwindigkeit elektro-magnetische Skalarwellen? Oder was?

Man spricht nur von Meyl und den Meylisten. Warum?

Auch die Schadenfreude einiger Vertreter alternativer Provenienz ist schon zu hören, die es schon immer gewusst haben, dass da was faul ist, obwohl auch sie anfangs voll auf die Wiederentdeckung abgefahren sind und froh waren, endlich einen „wissenschaftlichen“ Beweis zu haben;

Doch was ist Wissenschaft und erst recht Naturwissenschaft?

Ein Gedankengebäude, eine Glaubensgemeinschaft – nicht mehr und nicht weniger -, das / die äußeres d.h. funktionelles Wissen schafft, von dem immer mehr abhängig werden /sind und das zur Manipulation eingesetzt werden kann und wird.
Ganz im Sinne der Kirche des Mittelalters.

Wer schafft aber das innere, erfahrbare Wissen?

Das Lebewesen Mensch, das die Phänomene der Welt wahrnimmt, verinnerlicht.

Jetzt, wo die „hohe Wissenschaft“ gesprochen hat, wird die Idee der Skalarwellen und werden ihre modernen Vertreter von allen Seiten fallengelassen wie eine heiße Kartoffel, aus Angst , sich zu verbrennen bzw. “verbrannt“ zu werden.

Moderne Inquisition, allerdings mit dem Vorteil, dass man ‚nur’ mundtot gemacht wird und nicht mehr real um sein Leben bangen muss.

Und nun?

Frage: was wird durch die o.g. Beweislast des sog. naturwissenschaftlichen Weltbildes am sog. alternativen Weltbild bzw. am Gesamtweltbild wirklich in Frage gestellt?

Zunächst nur die auch dort vorhandene globale      Wissenschaftsgläubigkeit und  -abhängigkeit, die dazu führt, dass jeder, der in der Medizin / Naturheilkunde (und nicht nur dort) eine Theorie / Idee hat, meint, sie auch wissenschaftlich untermauern bzw. beweisen zu müssen, um nur ja anerkannt zu werden.

Denn, um naturwissenschaftlich anerkannt zu werden, tun die meisten  Menschen, so auch die sog. Alternativen (fast) alles. Und das , obwohl sie um die Einseitigkeit wissen. Wird allerdings kein naturwissenschaftlicher Beweis geliefert, wird man nicht für ernst genommen und schnell zu den Scharlatanen gerechnet. Ist die wissenschaftliche Beweisführung nicht haltbar, so geschieht das erst recht. Davor hat man Angst, bedeutet es doch i.d.R. das Ende einer etablierten und lukrativen Karriere. Der Mensch selbst bleibt dabei meist auf der Strecke. Egal, Hauptsache statistisch abgesichert und experimentell bewiesen.

Wir sind schon so einseitig wissenschaftlich ‚verbildet’, dass nur noch in diesen Kategorien gedacht wird bzw. gedacht werden darf, sonst ist man geoutet.

Hier gebärdet sich die Wissenschaft, insbesondere die Naturwissenschaft sozusagen als Nachfolger der Kirche  des Mittelalters. Wer die Macht hat, entscheidet über Tod oder Leben, Krieg oder Frieden, richtig oder falsch, Aufstieg oder Fall, etc.

Wo bleibt die geistige Freiheit des Menschen, wenn alles in das Korsett der Naturwissenschaft gepresst wird, um Gültigkeit zu bekommen ?

Wo die Kreativität? Wo bleiben die Visionen?

Wo ist die Grenze zwischen Geist- und Materiewelt?

(Wer mehr über die Schnittstelle zwischen Geist und Materie erfahren will, dem seien die Bücher von U. Warnke empfohlen.)

Selbst die Quantenphysik (besser: Quantenphilosophie n. Warnke) weiß schon  lange, dass der Ausgang eines Experiments maßgeblich von der (unbewussten) Einstellung des Experimentators abhängt, der ihm (dem Experiment) also seinen Stempel, d.h. seine Vorstellung von der Welt aufdrückt.

Ja, Prof. Pietschmann (Wien), der Autor des bekannten Werkes : das Ende des naturwissenschaftlichen Zeitalters, hat sogar einmal auf einem Vortrag, dem ich beiwohnen durfte, gesagt: „Was immer man theoretisch voraussagt, wird experimentell auch gefunden, egal ob es existiert oder nicht“.

D.h., das naturwissenschaftliche Weltbild ist auch nur ein Glaube und dazu auch noch nur eine Seite der Medaille, deren Alleinvertretungsanspruch in punkto Wahrheit jedoch eine Hybris darstellt.

Macht, Manipulation und Polarisierung wird dadurch gefördert und die Frage stellt sich: wem und wozu dient das? (Vielleicht finden Sie eine Antwort bei A. Risi in : ‚der multidimensionale Kosmos’.)

Die andere Seite ist die geisteswissenschaftliche, die den Menschen und das Leben darüber hinaus auszeichnet.

Hier versagt die rein naturwissenschaftliche Betrachtungsweise.

Mensch und Leben sind eben mehr als nur Naturwissenschaft.

Mit dem Menschen und dem Leben haben wir es aber primär in der Medizin zu tun; wie sagt H. Fritsche : der Mensch ist krank, der Mensch ist deshalb – similia similibus – das Heilmittel des Menschen. Der Mensch kann nur zum Heil gelangen, wenn ihm ähnliches ihn erlöst.

Wer sich – wie ich – seit langem (ca. 30 Jahre) nach einer universitären d.h naturwissenschaftlichen Ausbildung mit Alternativ- /Komplementärmedizin und damit mit bioenergetischen Verfahren beschäftigt, hat für die dort auftretenden Phänomene schon viele Erklärungsmodelle kennengelernt, von denen  die Skalarwellen-theorie in Verbindung mit der Quantenphilosophie für den damit Beschäftigten bisher die plausibelste ist /war, von der aber keine bisher einer kritischen naturwissenschaftlichen Untersuchung standhielt; warum wurden Tesla’s Arbeiten noch nicht überprüft? Geld, wie oft zu hören ist, dürfte heute doch wohl nicht das Problem sein?
Ach ja, es waren ja nur Gerüchte und Spekulationen.
“Insofern besteht seitens der Wissenschaft kein zwingender Grund, sich weiter mit Tesla zu beschäftigen”. (Bruhn) “Tesla ist tot”. (Bruhn)

Bei wem oder was liegt dann das Problem?

Eines ist sicher: die  persönlichen individuellen Erfahrungen (für Patient wie Therapeut) mit jenen Phänomenen können weder wegdiskutiert noch wegexperimentiert werden, sie sind einfach ein Teil der Wirklichkeit; und Wirklichkeit ist das was wirkt, besonders beim Patienten.

Also lassen wir es bei den erlebbaren Phänomenen; denn wie sagte schon Goethe (der arme muss auch für alles herhalten): Alles Sichtbare ist nur ein Gleichnis.

In diesem Sinne ist z.B. die Skalarwellentheorie immer noch bzw. zumindest

als Analogon brauchbar, um sich ein Bild von den beobachteten bioenergetischen Prozessen zu machen, wohlwissend, dass das Wesentliche im Bewußtsein und damit im Metaphysischen liegt.

Auch dabei müssten Physikgesetzte gelten, doch welche ? Die der klassischen  oder einer umfassenderen, neuen höher dimensionierten Physik ? Genügt dazu schon die Quantenphysik?

Quantenphysikalisch wird jedenfalls auch schon mit Skalarfeldern argumentiert, die ebenfalls die Eigenschaften der in der Praxis mit dem RFR beobachteten Phänomene besitzen. Vielleicht braucht man aber dafür nur eine andere mathematisch / (quanten)physikalische Herleitung als die bisher dargelegte oder vielleicht nur einen anderen Namen dafür.

Sollte es eines Tages eine bessere Theorie bzw. ein besseres Modell geben, bin ich als Praktiker gerne bereit, diese(s) zu übernehmen bzw. zu integrieren.  

Es wäre allerdings schön gewesen, wenn wir auch für die geistigen Prozesse die „einfache und einfältige“ Naturwissenschaft hätten heranziehen können. Oder sind ihre Voraussetzungen und Erkenntnisse einfach nur zu beschränkt?

Bezogen auf den RFR heißt das bisher gesagte folgendes:

Der Apparat alleine macht gar nichts.

Er braucht  ein Lebewesen, z.B. den Therapeuten mit seinem Bewusstsein und den Patienten mit seinem Bewusstsein; erst beide Bewusstseinsfelder (Skalarfelder ?) zusammen ergeben ein Resultat, das sich allerdings informativ auch auf Materie, hier unarzneiliche Trägersubstanzen, prägen lässt.

Insofern dient der RFR weiterhin als Vermittler zwischen Geist- und Materiewelt, als Verstärker und Erleichterer beim Resonanz-, d.h. Medika-mententest als primär geistigem Akt.

Jedoch können getestete Medikamente /Substanzen, d.h. Stoffe, die  über den Tester mit dem Getesteten in Resonanz getreten sind, auch ohne Beisein des Testers informativ und energetisch auf den Patienten übertragen werden.

Im negativen Fall, z.B. bei toxischen Substanzen oder geophysikalischen Stressfeldern, wird die Information ebenfalls ihre Auswirkung auf den ‚angeschlossenen’ Patienten haben, wenn entsprechende Resonanz da ist. Beides geschieht schon auf Grund dessen, dass der RFR einen Hohlraumresonator darstellt, der Antennenfunktion ausübt. (Auf der Lecherantenne (eigentlich eine Marconiantenne (Kunnen)) Einstellwert 7,4 ( Wellenlänge 12,65, Frequenz +- 2,373 GHz))

Der RFR funktioniert primär nicht deshalb, weil es Skalarwellen gibt oder nicht gibt, sie dienen lediglich als Erklärungsmodell, sondern weil er dem Bewusstseinsfeld der an einem Test Beteiligten die Möglichkeit gibt,  leichter Resonanz zu bilden und untereinander zu kommunizieren und sowohl die Information als auch die Energie z.B. eines Medikaments präziser zu übertragen.

In diesem Sinne wirkt er nach dem Sender-Empfänger-Prinzip.

Dabei war /ist die Skalarwellentheorie trotz ihrer „ naturwissenschaftlichen Falschheit“ diejenige, die den beobachteten Vorgängen bisher am nächsten kam  bzw. gekommen ist. Z.B. dem Phänomen, dass nach einer längeren psychotherapeutischen  Sitzung, bei der Resonanz zwischen Behandler und Patient bestand, beim Behandler und Patienten ein Zugewinn an Energie zu spüren ist, statt danach ausgelaugt zu sein.

Man sollte sich immer wieder vor Augenführen, dass jede aufgestellte Theorie /These nur solange gilt, bis eine bessere gefunden wird und dass sie lediglich ein Modell zur Veranschaulichung dessen, was Wirklichkeit sein könnte, ist. Insofern ist und kann eine solche Veranschaulichung nicht absolut sein.

Da gibt es die schöne Geschichte von dem Planetensystem, in dem alle Bewohner nur völlig ohne Sauerstoff leben können.

Eines Tages streiten sich die gelehrten Wissenschaftler dort, weil einer von ihnen die These aufgestellt hat, Leben sei auch mit Sauerstoff möglich. Es entbrennt ein ‚heiliger Krieg’ und schließlich wird der betreffende Wissen-schaftler, der nicht von seiner Meinung abweichen wollte, geächtet und verfolgt, ja schließlich sogar wegen Blasphemie zum Tode verurteilt, weil er es gewagt habe, Irrlehren zu verbreiten und gegen die doch allgemein gültigen, bewiesenen und wissenschaftlich anerkannten Gesetze zu  verstossen, da  wissenschaftlich klar und bewiesen sei, dass Leben nur ohne Sauerstoff möglich sei.

Und die Moral von der Geschicht?
Ein Wunder, dass wir leben.

Der RFR funktioniert weiterhin unbeschadet der naturwissenschaftlichen Ergebnisse und unbeschadet dessen, ob es Skalarwellen oder wie immer man sie nennen mag, gibt oder nicht, möglicherweise nur um ein mögliches Erklärungs-modell ärmer, das allerdings erstaunlicherweise mit den meisten praktischen Erfahrungen übereinstimmt.

Auch in seiner Formulierung klingt es plausibel für die bioenergetischen Phänomene bzw. gerade wegen der dort beobachteten Phänomene, wären da nicht die naturwissenschaftlichen (klassisch physikalischen und mathe-matischen) Formelherleitungen.

Es ist aber auch zu dumm, dass sich das Leben nach Formeln richten soll, sich aber nicht in Formeln pressen lässt!

Unbeschadet davon bleiben die beobachtbaren Phänomene und die praktischen Erfahrungen mit dem RFR wie gehabt:

       1. individuelle kontaktlose instantane Informations- und Energieübertragung von
Medikamenten / Substanzen / Symbolen bei der bioenergetischen Diagnose und
Therapie.
2. wesentliche Erleichterung des Resonanztestes durch den von mir so genannten
Boostereffekt, d.h. dass z.B. beim EAV-test der Messwert sich schneller, exakter
einstellt (schlagartiger instantaner 100%iger Informationsaufbau)  oder beim
Kinesiologietest das gleiche passiert( schlagartige Muskelstärke bzw. –schwäche) und
viel weniger Kraftaufwand ( abhängig von der Sensibilität des Getesteten ) nötig ist,
um eine adäquate Muskelreaktion zu bekommen. (Vielleicht können mir die
Naturwissenschaftler einen Tipp geben, wieso es dazu kommt). Woher weiß Patient
und Therapeut oft schon beim Einbringen eines Medikaments in die Wabe, dass es das
richtige ist, noch ehe man den eigentlichen Testvorgang begonnen hat? (morphische
Resonanz?)
3. Hervorragende Möglichkeit der Herstellung von energetischen Isopathika mit
stärkerer Wirkung der vor dem „Koaxialkabel“(Tubus + innen liegende Elektrode)
gestellten unarzneilichen Trägersubstanzen als der auf die Wabe gestellten, alles mit
harmonisierender und die getesteten Medikamente unterstützender Wirkung auf den
Patienten.
4. Harmonisierung von Aura und cerebralen Strukturen (Steuerungszentren) unter
Zuhilfenahme von bestimmter Musik. Z.B. bei E-smog.

Persönlich möchte ich (und mit mir mittlerweile hunderte Anwender) den RFR mit seinen Möglichkeiten nicht mehr missen. Ich bin immer wieder erstaunt, welche Anwendungsmöglichkeiten von Therapeuten kreiert werden.

Durch den Verstärkungsfaktor erleichtert er die Kommunikation zwischen Patient und Therapeut enorm.

Aber eines Tages wird auch der RFR überflüssig, wenn ich /wir  mich / uns traue(n), ohne Hilfsmittel direkten Kontakt zum (Unter)Bewusstsein  unserer Mitmenschen aufzunehmen, wenn wir uns persönlich geistig weiter-entwickelt haben.

Da kann uns die Naturwissenschaft keinen Strich durch die Rechnung machen.

Packen wir’s an, es gibt viel zu tun.

Bezogen auf die Artikelserie in der EHK (5, 7, 9, /2002)(s. auch www.rossaint.de ) bedeutet das:

Selbst wenn man die physikalischen und theoretischen Erklärungsversuche streicht, bleibt als wesentlich übrig:

Der RFR wirkt und ist ein wunderbares Hilfsmittel!

Alle beschriebenen und praktisch erfahrenen Erkenntnisse der Wirkungen in Diagnose und Therapie treffen weiterhin zu und bereichern die individuelle  Beziehung zwischen Therapeut und Patient zum Wohle beider. 
Anschrift des Autors:
Dr. Alexander Rossaint

Zu den in H&J 3/2002 im Editorial von Dr. D. Klinghardt gemachten Äußerungen bezüglich der Indikationsbreite des Photo-Amplifier (PA, jetzt Signalverstärker, SV, genannt) und des RFR möchte ich folgendes feststellen:

Keine Sorge.

Keiner braucht seinen schon gekauften RFR durch das ‚neue’ Gerät ersetzen, wenn er es nicht will. Im Gegenteil, der RFR bietet noch einige Möglichkeiten mehr (und ist sogar als Block noch billiger).

Im englischen Sprachraum heißt mein RFR auch ‚photoamplifier’ (PA).

Dietrich hat bei einigen evtl. für unbegründete Verwirrung gesorgt.

Denn:

1. Alle von ihm dort angegebenen  Anwendungsgebiete können mit dem RFR ebenso durchgeführt werden . Der RFR hat mindestens die gleiche Magie eingebaut, ja noch mehr.

Dass der englische PA, wie Dietrich mir schrieb, aus Findhorn stammt, ist leider keine Garantie mehr für die Besonderheit der Wirkung. Viele von Ihnen wissen wahrscheinlich schon aus eigener Erfahrung, dass die Kraft von Findhorn wegen der Kommerzialisierung nicht mehr so stark ist, wie sie zu Gründerzeiten dort war.

Die Anwendung mit dem Polarisationsfilter aus der Aurikulomedizin bezüglich der Auflage auf den PA und der sich daraus ergebenden Diagnose (z.B. offene oder eingeschränkte Regulation, Krankheitsintensität je nach Winkelabweichung der Abstrahlung des polarisierten Lichts von der Senkrechten) sowie die neue Doppelbenutzung des PA im Raum mit der drahtlosen Kommunikation untereinander waren für mich neu, können aber beide mit dem RFR bzw. mit zwei RFRs ebenso durchgeführt werden.

Aus meinen daraufhin gemachten Untersuchungen geht hervor, dass beide RFRs nicht identisch sein brauchen. Man kann also alle angebotenen Varianten dazu benutzen, einschließlich des neuen Medikamentenabgreifers bzw. des RFR-Block’s ohne jedes Loch. Der zweite im Raum befindliche Medikamentenabgreifer bzw. RFR braucht keinen Tubus (obwohl man bei letzterem dadurch einen weitere Boosterung erreichen würde).

Ein 2. Gerät ist eine tolle Alternative, um kontaktlos Medikamente etc. aus den um den Testplatz stehenden Medikamentenkästen und -schränken abgreifen zu können. Wer eine Helferin hat, kann dieser den 2.  RFR in die Hand geben und sie mit ihm in weiter entfernte Regale etc. Medikamente etc. abgreifen lassen. Solange man im gleichen Raum ist, hilft die Raumresonanz, besonders in der Mitte des Raumes (Trägerwelle), aber auch seitlich davon, dann nur nicht mehr mit derselben Intensität.

Die drahtlose Kommunikation funktioniert nämlich auf Grund der im Raum und im RFR vorhandenen Trägerwelle mit der Wellenlänge 12,65 (2,373 GHz; Raumresonanz n. Kunnen; Einstellwert auf der Lecherantenne 7,4).

Die Sache mit dem Polfilter finde ich sehr gut, kann man dadurch doch – wie in der Aurikulomedizin- den Grad einer Pathologie genau bestimmen und – auf den RFR gelegt –die offene Regulation, das Switching und vieles mehr überprüfen. Dadurch wird auch der Materialtest in der Zahnheilkunde leichter und differenzierter. Denn ein Material, das die Regulation wieder einschränkt oder das switching wieder hervorruft, ist ungeeignet.

In der von mir inaugurierten (Zahn)Ärztlichen PhysioEnergetik (ZÄPE) haben wir noch tiefer gehende Prüfungsmöglichkeiten, und zwar über den Zugang zu den tieferen Yin-Schichten des Körpers zur Aufdeckung der im Laufe des Lebens aufgetretenen Adaptationsketten mittels des sog. Biocomputers  und bestimmten Mudras (z.B. Segmentations-Polaritäts-Mudra). Erst wenn wir durch das sog. ‚computerclearing’ n. Beardall die Adaptationskletten ‚heruntergefahren’ haben, ist es sinnvoll, Materialien etc. in diesem unverfälschteren, nicht durch Adaptationen verfälschten Zustand  zu testen; denn sonst bleiben wir nicht nur in den oberflächlichen Yang-Schichten, sondern wir testen die Materialien vor allem für den adaptierten Zustand und das ist gerade, was wir nicht wollen und brauchen können.

2. Über die Verstärkung an sich (Boostereffekt) habe ich schon in meinen Artikeln und den Gebrauchsanweisungen geschrieben (s. www.rossaint.de ) und den Unterschied zwischen dem Gebrauch mit und ohne Tubus („Koaxialkabel“) erläutert.

Daraus geht hervor, dass beim RFR die Vorteile der aus der Quanten- und Skalarwellen-physik bekannten Phänomene ( Nicht-abschirmbarkeit, Überlichtgeschwindigkeit, ‚freie Energie-nutzung’,) ohne „Koaxialkabel“ nicht bzw. ganz unbedeutend zu finden sind, so dass die in bioenergetischen Testen beobachteten Effekte dann auf „Lichtphänomene“ (Biophotonen; Physis bis Mentalkörper) beschränkt sind, während sie mit „Koaxialkabel“ darüber hinausgehen und die ‚Kommunikation’  auch mit den höheren Energiekörpern (ab Kausalkörper) und ihren Bewußtseinsfeldern besser funktioniert.  (s. Artikel über Akupunkturpunke in  www.rossaint.de)

Benutzt man die erste Wabe des RFR am Patienten ohne Tubus (mit den entsprechenden Nachteilen), muss sie so nahe am Patienten stehen wie angegeben (s.  Gebrauchsanleitung). Ansonsten kann sie wie gehabt entsprechend dem „Ausfahren“ des Tubus mehr oder weniger weit entfernt vom Patienten stehen. Das gilt auch beim Gebrauch des Polarisationsfilters. Die Wabe muss nur mit einer ihrer Längskanten parallel (längs) zur Körperachse ausgerichtet sein, wie es auch der Fall ist, wenn man die Wabe in die Nähe des Körpers stellt.

Nur mit dem „Koaxialkabel“ (Tubus + (Hand) Elektrode) bzw. Mini-Tubus kommt die Information bis in den Zellkern (intranuklear), mit der Wabe alleine bzw. mit dem Kabel alleine nicht. Dann kommt man nur bis ins Zytoplasma der Zelle (intrazellulär).

Daher geht mit dem „Koaxialkabel“ auch der direkte Resonanztest tiefer, d.h. bis in die Zellkern-DNS.

Alles, was auf den RFR gelegt  wird, wird verstärkt, also auch Bilder , Dias, Materialien, Symbole, z.B. Mudras (auch die Mode-karten von Louisa Williams) und geschriebene Worte etc..

Diesen Vorteil nutzen wir schon von Anfang an.

3. Dass Worte vom PA in reine Information umgewandelt werden, kann so nicht gesagt werden:

Worte sind bereits Information für den, der Resonanz dazu hat. Für einen anderen ohne Resonanz dazu gehen diese an ihm vorbei, sie haben keine Bedeutung für ihn. Sie werden durch den RFR lediglich verstärkt (Hohlraumresonator), wenn sie perfekt resonieren. Denn sie werden von der Trägerwelle (7,4), die neutral ist, getragen und als getragene Welle haben sie positive oder negative Auswirkungen.

Daher funktioniert der RFR ja auch –wie beschrieben- während einer psychotherapeutischen /psychokinesiologischen  Sitzung, von der man die entsprechende Autonosode mit hervorragender unterstützender therapeutischer Wirkung herstellen kann. Das gilt auch für die energetische Psychotherapie (z.B. TFT n. Callahan, EFT n. Craig, MFT n. Klinghardt, KFT n. Rossaint etc.)

Mit dem RFR kann man mit Hilfe der Lecher-antenne oder des BOT (Bidigitaler O-Ring-Test) (Omura, V.Benschoten) wunderbar  Körpermaterial des Patienten untersuchen, ohne dass der Patient selbst anwesend sein braucht.

4. Sollten Sie die neue Indikation für den RFR , die Harmonisierung der Aura und zerebraler Strukturen bei e-smog bzw. Geopathie  oder die Energetisierung von Mitteln mit niedrigen Bovis-werten, noch nicht kennen, lesen Sie sie auf meiner website nach bzw. erfragen per e-mail das Passwort für die neue Gebrauchsanweisung (02/03).

Zusammenfassend kann man aus dem, was ich z.Zt. über den englischen  PA weiß, sagen, dass er zwar eine mögliche Alternative ist, aber keine eigene Magie besitzt, die der RFR nicht auch hätte.

Auch den RFR gibt’s ohne jegliche Löcher / Öffnungen nur als Block, wie ich ihn schon von Anfang an zur Vergrößerung der Auflagefläche angeboten habe.

Es kommt immer auf das Bewusstsein an, mit dem man bei / mit diesen Geräten arbeitet. Alleine machen sie gar nichts.(s. www.rossaint.de unter RFR, alles Humbug oder was?)

Der englische PA (Signalverstärker) kann nicht für die neuen Indikationen des RFR – die Harmonisierung der Aura und zerebraler Strukturen – eingesetzt werden (auch der RFR-Block allein nicht), da er keine seitlichen Öffnungen zum Einstecken der dafür nötigen PMMA-kabel (LWL) hat und so nicht tief genug in den Körper hineinwirkt. Dies ist erst durch den LWL und mit Verstärkung durch den Mini-Tubus bzw. das „Koaxialkabel“ möglich.

Durch das Fehlen der Löcher kann man den Mini-Tubus auch nicht zum direkten Resonanztest mit dem PMMA-kabel bis in den Zellkern bzw. zur Akupunkturpunkt-messung anschließen. Erst durch den Mini-Tubus bekommt man durch die Boosterung bei der Messung von Akupunkturpunkten an tiefere Informationen, die ohne ihn nicht erreicht werden. Gerade letztere hat ja gezeigt, dass Akupunkturpunkte die Verbindungsstellen zwischen Mikro- ( in diesem Fall die DNS) und Makrokosmos ( in diesem Fall 4.und höhere Ebenen (im 7-Körpermodell) sind.

Da der englische PA/Signalverstärker ein fester Block ist, ist er lediglich als Festkörper-Resonator anzusehen, während der RFR  eine Kombination aus Festkörper- und Hohlraum-Resonator ist und dadurch bessere physikalische Eigenschaften hat, vor allem, wenn er mit dem „Koaxialkabel“ benutzt wird.

Auch die Variante der RFR-Wabe ohne Löcher / Hohlräume auf der Oberfläche hat seitlich noch Löcher / Hohlräume (für die Kabel zur Harmonisierung bzw. direkten Resonanz- und Akupunkturpunkttestung) und zusätzlich eine Pyramidenform, wodurch ein höherer (4-facher) Verstärkungseffekt entsteht, neben dem Vorteil, das „Koaxialkabel“ anschließen zu können, womit mehr ‚Teilchen’ und somit Informationen als nur Biophotonen (Lichtquanten) erfasst werden und womit daher auch im Dunkeln und durch Wände hindurch gemessen werden kann („Neutrinopower“; nicht abschirmbar; nicht alleine an die Raumresonanz gebunden ). D.h. beim englischen RA / SV muss der eine der beiden Resonatoren (einer am Patienten, der andere als Medikamentenabgreifer)   nahe ( 0-20 cm) am Patienten stehen, während der RFR mit dem „Koaxialkabel“ (ohne dieses muss er auch so nahe stehen; s. Artikel in www.rossaint.de ) entsprechend weiter weg stehen kann.

Da die für die drahtlose / kontaktlose Informationsübertragung wichtigen Longitudinalwellen Wirbelkonfigurationen sind, entfällt wegen der fehlenden Hohlräume auch dieser Vorteil beim „englischen“ RA, während der RFR  ja gerade durch die Hohlräume die Wirbelbildung anregt und somit als Wirbelresonator fungiert (s. auch meine Artikel).

Ob die Qualität des Materials identisch ist, wird jeder für sich feststellen müssen, wenn er beide Varianten in die Hände nimmt und deren Energie spürt. Feststeht nur, dass es unterschiedliche Hersteller  von Acrylglas gibt.

Leserbrief zu ZM 12/2000

Betr.: Artikel: Alternativmedizin: Gefährlicher Irrationalismus 

 
In ZM v.16.6.2000

Sehr geehrte Damen und Herren.

Über den  o.g. Artikel könnte man sich vielleicht ärgern, wenn er nicht so viele Halbwahrheiten, Vorurteile, Vorverurteilungen, Fehlinterpretationen und dogmatische Lehrmeinungen enthielte.
Da vertraue ich lieber auf den sog. normalen Menschenverstand der Kollegen, die
tendenziöse Berichterstattung des „wissenschaftlich akademischen“ Beitrages zu entlarven. Wenn ein solcher Beitrag die Wissenschaft repräsentiert, dann :arme Wissenschaft.
Bedenklicher finde ich jedoch, wenn die ZM als Zeitschrift, die jede Kollegin und jeder Kollege bekommt, -ob er will oder nicht -, es offenbar unterlässt, die Kolleginnen und Kollegen neutral zu informieren und sich (zum wiederholten male) zur „Meinungsmache“ gegen eine Medizinrichtung missbrauchen lässt, die immerhin ca. 80 % der Bevölkerung in Anspruch nimmt.
Für wie unmündig und dumm hält die sog. Schulmedizin eigentlich die Bevölkerung, wenn sie gegen deren Willen agiert mit einen System, -das ja gerade durch seinen Dogmatismus, seine Einseitigkeit und sein überholtes lineares Denken zu dieser Polarisierung beigetragen hat und noch immer mit einem Weltbild aus dem 19. Jahrhundert arbeitet bzw. an ihm festhält , -das die modernen Erkenntnisse der Quantenphysik negiert, welche die angeprangerte Alternativmedizin –eine Informations- und Quantenmedizin- durch ihre Forschungen bestätigt.

Da muss man sich fragen, welche Medizin denn nun menschenverachtend ist, wenn der Einzelne wissenschaftlich korrekt nur noch statistisch gesehen wird, die Nebenwirkungen allopathischer Medikamente mittlerweile Legion geworden sind, an denen zig-tausende jährlich sterben, in den Krankenhäusern immer mehr an Hospitalismus sterben, weil die Antibiotika versagen, und durch die Beschränkung auf die rationale Wissenschaft (linkes Gehirn) die psychosomatischen Krankheiten zunehmen, weil das „Irrationale“ (rechtes Gehirn) ausgeklammert wird.

Kein Wunder also, wenn das Rationale irrational, irre wird.

Warum berichtet die ZM nicht in gleicher Ausführlichkeit darüber.

Oder darüber, dass die Allergisierung der Menschen auf grund ökologischer Katastrophen ( u.a. bedingt durch das unkritische Einsetzen wissenschaftlich getesteter, daher unbedenklicher (!) Substanzen) und chemischen „Keulen“ immer schlimmer wird oder warum malt die ZM nicht ähnlich ausführlich aus, was passiert, wenn das einzige z. Zt. noch wirksame Antibiotikum der neusten Generation gegen resistente Krankheitserreger versagt?

Also bitte: wie wär´s mit etwas mehr Objektivität? Sonst brauche ich demnächst nur noch die „zahnärztliche Bildzeitung“ zu lesen.

Mit der Bitte um Veröffentlichung des ganzen Briefes

verbleibe ich mit freundlichen Grüßen

Wegen „Unüblichkeit“ nicht veröffentlichter Leserbrief

 zu Professor Staehle´s Rezension des Buches:

Ganzheitliche Zahnheilkunde in physischer, psychischer und metaphysischer Sicht, Hüthig-Verlag 1997, 4. Auflage,

 in der DZZ 53/1998 ,

in der er auch schon den dentalen Exorzismus anprangert. Daher der aktuelle Bezug mit der Bitte um Veröffentlichung..

 Ich freue mich, dass Prof. Staehle 13 Jahre nach Erscheinen der 1. Auflage (damals Haug) nun der 4. überarbeiteten Auflage des o.g. Buches seine Aufmerksamkeit widmet, auch wenn er dem neuen Verlag (Hüthig) fast vorwurfsvoll ins Gewissen reden will, solches Gedankengut nicht zu verbreiten. (Anmerkung 2000: Er hatte es auf Grund seiner Stellung  (Macht) in der sog. Wissenschaftswelt geschafft, dass Hüthig seinem Druck nachgegeben hat und die Reihe. Medizin und Ganzheitliche Zahnheilkunde wieder dem „alternativen“ Verlag Haug übergeben hat.(inzwischen ja alle unter dem Dach Thieme)

Er hatte nämlich durchblicken lassen, den wissenschaftstreuen Autoren des Verlags nahe zu legen, nicht mehr bei Hüthig zu veröffentlichen. Das nennt man dann Pressefreiheit!)

Die Kontroverse zwischen konservativen und fortschrittlichen Auffassungen hat es immer gegeben; in der Zeit der Hexenverfolgungen wurden die von der etablierten Ordnung Abweichenden mit allen Mitteln zum Schweigen gebracht und nicht nur mundtot gemacht.

Beruhigend ist, dass die Wissenschaftler von heute subtiler vorgehen als die Inquisitoren, so dass der Betroffene heute nicht um sein leibliches Wohl fürchten muss.

Manche Äußerungen Prof. Staehle´s legen allerdings die Vermutung nahe, dass er nicht alles gelesen, ja vielleicht nicht verstanden hat. (Anmerkung 2000: das betrifft besonders seine erneut vorgebrachten „Argumente“ über den dentalen Exorzismus)

Begreiflich ist, dass er die Ganzheitliche Zahnheilkunde als mögliche Bedrohung empfindet; dennoch sollte man erwarten dürfen, dass in einer kritischen Betrachtung keine Tatsachen unterschlagen werden, wie z.B. in punkto Herdgeschehen die wissenschaftlichen Untersuchungen der Wiener Schule um Prof. Pischinger und Kellner, bzw. der Münsteraner Schule um Prof. Hauss und Junge-Hülsing.

Auch in der internationalen Literatur, die Prof. Staehle bemüht, ist gerade die chronische Kieferostiltis mit ihren Auswirkungen beschrieben und als NICO (Neuralgia inducing cavitational osteonecrosis) nach Prf. G. Bouquot (School of dentistry,WestVirginia University) bekannt. (Anmerkung 2000: Ist wahrscheinlich als Hochschullehrer ein Dummkopf wie die anderen o.g. Professoren, ausgenommen Prof. Staehle natürlich )
Auch nimmt er nicht zur Kenntnis, daß Lechner schon 1996 (GPW 2/96) hat nachweisen können, dass 99,6 (!!) % der von ihm mittels PhysioEnergetik (Armlängenreflex) ermittelten Knochendefekte im Sinne der chronischen Kieferostiltis auch histologisch zu finden waren. Also eine Fehlerquote von nur 0,4 % (!!). Welche orthodox wissenschaftliche Methode kann solche Ergebnisse erzielen?
„ Man könnte über einige Passagen“… seiner Besprechung „… schmunzeln, wenn nicht die bittere Realität“ …eine kritische Betrachtung herausfordern würde“ (Zitat Staehle)

Zum Schmunzeln ist in diesem Sinne sein nettes Wortspiel und seine Steigerung des sonst beim Herdgeschehen gebrauchten Begriffs dentaler Exodontismus zu „dentalem Exorzismus“, aber auch nicht mehr als das. (Anmerkung 2000: Heute hat er nicht nur jeglichen „guten  Geschmack“  verlassen sondern erneut  seine Unwissenschaftlichkeit unter Beweis gestellt, wenn er in der DZW 3/00 schreibt, dass die auf Grund komplementärer Verfahren gestellten Diagnosen und daraus abgeleiteten chirurgischen Interventionen „symbolhaft einer `Befreiung vom Schlechten und Bösen´ „ dienten und „eine wohl kaum mehr zu überbietende Perversion des Medizingedankens unserer Kultur“ (Zitat) darstellten. Welch Ungeheuerlichkeit und Anmaßung, mit der er genau das tut, was er bei den sog Alternativen immer anprangert, nämlich Emotionen schüren. Da frage ich mich: welches Menschenbild (Patientenbild) hat die Wissenschaftsgilde? Wohl nur das der Statistik und Reagenzglasergebnisse, wo der Einzelne nicht  zählt, vor allem nicht der Patient, sondern nur der „Medizingedanke unserer Kultur“; aber der ist natürlich nicht pervertiert. )
Ist Herr Staehle wirklich der Meinung, dass die Beurteilung von Fachinhalten (hier Ganzheitliche Zahnmedizin) nicht den entsprechenden Fachleuten überlassen werden sollte? Würde er es bevorzugen, wenn seine wissenschaftlichen Sichtweisen – ohne Binnenkonsens – etwa von Barbieren bewertet würden?
Erstaunt bin ich als Leser darüber daß Prof. Staehle sich Gedanken macht über Rossaint´s zusätzlich zum wissenschaftlichen Studium absolvierten ganzheitlichen Ausbildungen.

Jedoch muss ich da wohl eine Kleinigkeit korrigieren (ich kenne ihn persönlich): nirgendwo bekundet er ( wie Staehle schreibt) „vielfältige Ausbildungs-s t u f e n   durchlaufen“ (Zitat Staehle) zu haben und auch das Wort „Eingeweihter“ wurde schon von ihm in Anführungsstrichen gebraucht, um klar zu machen, daß es sich um Leute handelt, die etwas von einer Sache verstehen.
Wenn von Herrn Staehle aufgeführt wird, die ganzheitliche Behandlung einer Gingivitis bestünde allein in einer Eigenharntherapie, muss ich wiederum feststellen, dass er die anderen aufgeführten Möglichkeiten entweder überlesen hat oder nicht zur Kenntnis genommen hat oder nicht will.
Auch die Formulierung: :“ Ein Patient, bei dem der Arzt wiederum eine Fistel diagnostiziert, hat in Wirklichkeit nur „Angst, Blockaden loszulassen“ (Zitat Staehle) lässt leider vermuten, dass Herr Staehle in seinem Bestreben zur Rettung der alt hergebrachten orthodoxen Medizin die zusätzliche Möglichkeit eines auch psychisch bedingten Hintergrundes nicht wahrhaben will oder gelten lassen will.
Über die Gründe kann man nur spekulieren, wenn er die aufgeführten anderen Beispiele zu psychischen Hintergründen lediglich einer Tabelle des Buches entnommen hat.

Zum Schmunzeln (s.o.) ist auch, dass Herr Staehle aus diesem Buch herausliest, dass der Herdtherapeut durch „inkonsequente Herdsanierung“ (Zitat Staehle) sich selbst einer großen Gefahr aussetzt.

Si tacuisses, philosophus mansisses.

(PS. 2000: Warum schreibt Staehle nicht genauso marktschreierisch über die zig-tausend Tote pro Jahr durch Nebenwirkungen von natürlich wissenschaftlich abgesicherten Medikamenten oder über die iatrogenen Schäden durch überflüssige Operationen in der Schulmedizin?  Schulmedizin als allein seligmachender Glaube, welche Hybris.

Staehle`s Attacken erinnern stark an die Zeit der Kreuzzüge, wo man versuchte, die Andersgläubigen gewaltsam dem `richtigen´ Glauben zu unterwerfen. Grund: Bedrohung der Christenheit dort; sieht Staehle heute die Wissenschaft bedroht ? Wahrscheinlich wird es auch jetzt 800 Jahre dauern, bis sich die Nachfolger der Kirche: Wissenschaft entschuldigen für ihr Tun.

An die ZM zm@kzbv.de
Betr.: Artikelserie v. Hermann Meiners
ZM 14/01 – 17/01

Sehr geehrte Damen und Herren.

Hiermit bitte ich um Veröffentlichung des folgenden Leserbriefes in voller Länge.

Bravo ZM. Sie haben sich als Organ aller Zahnärzte wieder einmal zum einseitigen Sprachrohr der Glaubensgemeinschaft Wissenschaft gemacht oder machen lassen.

Der angeblich „hohe Wissenstransfer“ ist zum größten Teil nichts anderes als Meiners´ Privatmeinung und ein Sammelsurium von Floskeln und Lamentiererei.

Mit diesem Artikel hat er sich ein wissenschaftliches Armutszeugnis ausgestellt.

Zudem haben er und die ZM mit dieser Serie ca. 12-15-Tausend Ärzte und Zahnärzte, die allein in Deutschland  Erfahrungs-bzw. Naturheil-kunde mit solchen Methoden betreiben, als gemeingefährliche Irrationale und Dummköpfe abqualifiziert.

Gekonnt –das muß man schon sagen – hat Meiners den Spieß der Argumentation umgedreht, mit Halbwahrheiten gemischt und einige Kernaussagen der „Alternativen“ geschickt kombiniert mit emotionalen Äußerungen seinerseits, die den Eindruck entstehen lassen, er- und damit die  universitäre Wissenschaft (nach Anfrage ist keine Organisation für die Definition des Begriffs Wissenschaft verantwortlich) –habe als einzige recht.
Welche Hybris.
Wo bleibt die von Meiners geforderte Wissenschaftlichkeit in seinem Artikel?

Hätte ein „Alternativer“ einen solchen Artikel geschrieben, er wäre wegen seiner emotionalen Argumentation direkt in die Schublade  Unsachlichkeit gesteckt worden.

Auch Meiners sollte sich als Physiker mit den neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen z.B. der Skalarwellenphysik auseinandersetzen (wenn er es getan hat, scheint er sie nicht verstanden zu haben), ehe er so vernichtende Urteile fällt, wie etwa die grundsätzliche Ablehnung alternativer Diagnoseverfahren oder die Feststellung der souveränen Ignoranz physikalischer Gesetze durch die Resonanzteste.

Wenn dem so wäre, wie kann es dann möglich sein, daß eine physioenergetische (kinesiologische) Resonanztestung (Diagnose) einer Kieferostitis (Lechner 1996) zu 99,6 % (!) histologisch verifiziert wurde, wenn beides so falsch wäre wie er behauptet. Von einem solchen Ergebnis kann eine sog. wissenschaftliche Untersuchung nur träumen.

Als Wissenschaftler gibt es schon kein : grundsätzlich, wenn er unvoreinge-nommen forscht, es sei denn, sein eigenes Weltbild verstellt ihm den Blick; sonst bekennt er sich schon zu seinem zu engen Horizont und gibt sich – was Meiners seinerseits den „Alternativen“ vorwirft – pseudo- bzw. unwissenschaftlich.

Zudem stellt er ca. 80 % der Bevölkerung als dumm dar, die sich mit alternativen Methoden untersuchen und behandeln lassen, nicht weil die wissenschaftliche Medizin (auch die baut auf Erfahrung auf) alles im Griff hat, sondern weil sie in entscheidenden Fragen – wie z.B. der chronischen Erkrankungen, des Hospitalismus, der Arzneimttelnebenwirkungen und vor allem der Menschlichkeit – versagt.

Aus dem Begriff komplementär abzuleiten, daß alternative Verfahren damit ihr Versagen anerkennen, „wo die wissenschaftliche Medizin Erfolge aufweist“, ist so absurd, daß man diese Behauptung einfach im Raum stehen lassen kann.

Der Paradigmenwechsel hat im Gegensatz zu Meiners Behauptung – außer in der Medizin – bereits stattgefunden; er scheint es nur noch nicht in seiner medizinischen Wissenschaftsgläubigkeit bemerkt zu haben.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. A. Rossaint

Dr. Alexander Rossaint, Aachen
(Einblick, 11. Jg. 2/2001, S. 7-9)

Wer sich mit Medizin und als Teil davon mit Zahnmedizin beschäftigt – und das sind wir eigentlich alle, sei es passiv als Patient oder aktiv als Therapeut – kommt nicht umhin sich früher oder später mit der spirituellen Sicht von Gesundheit und Krankheit und damit mit Gesundung und Heilung zu beschäftigen.

In diesem Sinne ist Heilkunde wörtlich zu sehen als die Kunde vom Heil oder als Medizin ein Medium, das uns in die Mitte ziehen soll; ein Medikament ist dabei ein Hilfsmittel, das unseren Geist heilen soll: medica lamente.

Unser persönliches individuelles Unheilsein trägt dazu bei, daß auch das global herrschende Unheil solche Formen angenommen hat, wie wir sie heute weltweit z.B. in Form von Krisen und Katastrophen, Korruption usw. sehen.

In diesem Sinne kann eine holistische Medizin und Zahnmedizin dazu beitragen, diesen Zustand zu ändern und uns bewußt machen, daß das spirituelle Bewußtsein, das hinter dem holistischen Ansatz steckt, nämlich den Menschen ganz zu machen, auch in unserer materiellen Polarität eigentlich nur eines bedeuten kann, nämlich, daß wir uns und den Patienten mit Geduld vor Augen führen, daß wir von dem Ganzen, sprich von Gott, nicht getrennt sind und somit Heilung ohne Heiligung auf Dauer nicht möglich ist. Da dieser Vorgang individuell  ist und freiwillig geschieht,  ist es eine Frage der Zeit, bis wir dies auch täglich leben und im Beruf umsetzen können.

Dabei kann uns die hermetische Philosophie, die im Sinne des Symptoms die Integration von Schicksal und Sinnhaftigkeit beinhaltet, mit ihren 7 Urprinzipien wertvolle Dienste leisten, vor allem aufgrund des Gesetzes von Inhalt und Form, das besagt, daß die Formen, die wir vorfinden, also auch unser Körper und seine Einzelteile wie z. B. das Gesicht oder die Zähne, das Resultat der Inhalte sind, die wir gesetzt haben.

Durch diesen Inhaltsaspekt können wir über das Analogiegesetz die seelischen Hintergründe jedweder Form und jedweden Geschehens beleuchten. Damit können wir auch die Symptome, die durch unser Unwohlsein entstanden sind bzw. immer noch entstehen, nach dem „warum“ hinterfragen.

Zähne – Karies- Saturn

Zähne sind als härteste Substanz des Körpers dem saturnalen Urprinzip, der Grenze zwischen Ego und Transpersonalität, und damit dem „Hüter der Schwelle“, der  den Menschen  auf „Herz und Nieren“ prüft und nur das „Echte“ gelten lässt, zugeordnet.

Zahnkaries, die Zahn-Fäule, deutet  daher vom Wort her schon darauf, daß mit dem „Saturn-Prinzip“ etwas „faul“ ist; wer sein ego nicht missbraucht sondern „gesetzes-konform“ (kosmisch gesehen) als Vehikel benutzt, um zu sich selbst zu finden und damit dem „Himmel“ (4. Quadrant) zu dienen, braucht den „Saturn“ nicht zu fürchten und kekommt keine Karies; sie ist unter diesem Aspekt u. a. als Störung unseres Bewußtseins – Zähne sind ja mit der Bewußtseinsbildung assoziiert – in Form verdrängter Aggression zu sehen, wie es schon im Wort Karies: K-aries = Widder steckt. Die daraus resultierende Kavität, die erweichte Höhle, soll uns wieder in Kontakt bringen mit dem Gegenpol des harten Saturn, dem Mondprinzip, also dem Mütterlich-weiblichen oder Seelischen. Nur sehen wir das nicht , weil wir ja durch die funktionelle Maßnahme der Exkavation – dem Ausbohren der faulen Substanz – beim Zahnarzt wieder die Ursache auf Bakterien, Übersäuerung etc., d.h. auf die Umwelt projizieren können.  Da die Exkavation, d.h. die Reinigung der Kavität, die beim Zahnarzt dabei vorgenommen wird, jedoch, wie gerade gesagt, nur funktional geschieht, geschieht in unserem Inneren nichts, das eine Resonanz zum entsprechenden Thema erzeugt bzw. hervorruft. Ja der Zahnarzt bekämpft die Karies dabei wieder einseitig nur durch Härte, nämlich in Form von Füllungen. Dabei wird auch das zwischen beiden vermittelnde Prinzip, das Prinzip des Götterboten Hermes, auf der falschen, nämlich materiellen Ebene, und zwar in Form des Silberamalgams zum Zankapfel, statt es zu transzendieren und zum wirklichen Götterboten zu machen.

Zähne und Gunas

An einem Zahn wird funktionell auch die Grundwirkung jedweder materiellen Energie, die man im Universum findet, ablesbar, nämlich Schöpfung, Erhaltung und Auflösung (Zerstörung), im indischen Gunas genannt.

Erstere wird sichtbar während der Bildungsphase, in der in Form des Schmelzes etwas erschaffen wird, das eigentlich in dieser Härte sonst nur durch hohen Energieaufwand sprich Hitze und Feuer mit anschließender Abkühlung, gemacht werden kann. Es ist damit ein echter alchimistischer Prozeß.

Diese erstere der 3 Erscheinungsformen der materiellen Energie, also die Schöpfung wird im indischen als Guna der Leidenschaft beschrieben, die charakterisiert ist „durch die Funktion des Aufbauens und Produzierens“ (Risi). D. h. die Zahnbildung soll uns eigentlich schon mit dieser Erscheinungsweise in Kontakt bringen. Aber auch hier leben wir die Leidenschaft eher unerlöst, nämlich in einer Form, die Leiden schafft, nämlich als Dentitio difficilis oder Zahnkeimschäden, Schmelzdysplasien u.ä..

Sind alle Zähne durchgebrochen, also ab der Pubertät, geht es um das Guna, das im Veda mit der Tugend gekoppelt ist, „charakterisiert durch die Funktion der Aufrechterhaltung und Beständigkeit“, „d. h. der natürlichen Entwicklung, Erneuerung und Erweiterung, der Ausgeglichenheit, Harmonie, Einordnung (und) Gesetzmäßigkeit …“ (Risi).

Doch gerade in dieser Phase haben wir mit den Zähnen und übertragen mit der Tugend wiederum große Probleme, vor allem in Form der Einordnung in die Gesetzmäßigkeit, die sich als Pubertätskrise bemerkbar macht.

Das 3. Guna, die Grundwirkung der Auflösung oder Zerstörung erfahren wir auf Zahn- oder Gebißebene in der durch Unnatürlichkeit glänzenden Welt immer eher und zeigt dadurch, daß wir selten bereit sind, die im Veda damit verbundene Erscheinungsweise der Unwissenheit/Dunkelheit, „charakterisiert durch die Funktion der Auflösung, des Zerfalls und der Zerstörung allen Erschaffenen“ (Risi), zu erkennen und zu durchbrechen.

Unsere Affinität und damit Resonanz, gebildet aufgrund unseres Bewußtseins sowie Unterbewußtseins und der damit verbundenen Konfliktkapseln (Banis), unerlösten seelischen Konflikten (Klinghardt) bzw. Elementale, wie Daskalos die Summe unserer in diesem oder einem vorigen Leben erworbenen Gedankenbilder, Gefühlsregungen und Vorstellungen nennt, entscheidet dabei, wie intensiv wir die Kombination der 3 Gunas erfahren. Jede individuelle Entscheidung unsererseits bedeutet Aktivierung der entsprechenden Entscheidungsweisen und so stellt der Zustand des Gebisses ein echtes Spiegelbild dieser Erscheinungsweisen dar. Da sie nie isoliert existieren, können sie, wie die drei Grundfarben (gelb, rot und blau) endlos variiert werden. Diese Verhältnis „färbt“ nicht nur das Bewußtsein und so den physischen Körper, sondern auch den Astralkörper, der mit seinen feinstofflichen Energien wiederum die Energieflüsse im grobstofflichen Körper in Form der Meridianenergie beeinflußt, die wir über unsere bioenergetischen Testverfahren diagnostizieren.

Zähne und Alchemie

Während die Odontogenese ein quasi bio-logischer alchimistischer Vorgang ist, benutzen wir therapeutisch bewußt die Gesetzmäßigkeiten der Alchimie, um dem Patienten bei seinem Evolutionsprozeß quasi künstlich „nachzuhelfen“: Wir trennen die o. g. Kombinationen durch Bewußtmachen und reinigen so die vermischten Anteile zu mehr Klarheit und vereinigen sie wieder zu einem neuen, bewußteren Potpourri. Wenn der Zahnarzt auf diese Weise vorgeht, betreibt er eine echte mentale Alchimie.

Im Zahnbereich wird die Trennung, die Separation auf der materiellen Ebene u. a. schon im Kindesalter während einer kieferorthopädischen Behandlung durchgeführt, wenn zwei Zähne und so die damit verbundenen Urprinzipien zu eng zusammenstehen und keinen Raum geben für die zugehörige Entwicklung. Balters hat uns mit seiner Raumspirale bei der Kieferentwicklung schon ein Werkzeug an die Hand gegeben, diesen Circulus vitiosus zu unterbrechen.

Im Erwachsenenalter geschieht die Separatio oft bei schon vorhandenen Brücken, die rein mechanistisch eingesetzt wurden und evtl. wegen der beim früheren Einzementieren fehlenden bewußtseinsmäßigen Reinigung, der purificatio, des damals schon vorhandenen Problems im späteren Alter Probleme machen.

                                    Zahnarzt als Brücken-Bauer

Dann besteht die Aufgabe des Zahnarztes darin, für die neue Brücke ein echter Brückenbauer, ein pontifex, möglichst sogar ein pontifex maximus, zu werden, indem er das durch den fehlenden Zahn gekennzeichnete bewußtseinsmäßig ungenügend bearbeitete Urprinzip wieder mit den Urprinzipien der Nachbarzähne zu vereinigen, also die cohabatio zu vollziehen.

Zähne und Hermetik

Auch sonst entdeckt man beim Werdegang einer Behandlung aus hermetischer Sicht oft erstaunliches: So füllen wir die Zahnlöcher, die ja schon die erste Folge der nicht gelebten verdrängten Aggression darstellen, stopfen sie einfach zu, d. h. wir tragen zu einer weiteren Verdrängung der Probleme bei und das noch möglichst kunstvoll mit Gold, auf das Patient und Therapeut auch noch stolz sind. Damit wird eine Vollkommenheit vorgegaukelt, Gold ist ja das Symbol für Vollkommenheit, von der eher das Gegenteil wahr ist. Die Aggression des Patienten wird nämlich durch unsere funktionale Maßnahme noch weiter verdrängt, statt sie ihm bewußt zu machen.

Merkur-Prinzip, ein Amalgampendant  

Füllen wir die Löcher sogar nur mit Silberamalgam oder überhaupt Amalgam, so wird die Verwirrung noch größer und die Aggressivität springt auf die Kollegen über. Am Silberamalgam entfacht sich ja bekanntlich der Streit der Experten; man diskutiert darüber, man analysiert und bekommt das Problem des Amalgams auf der körperlichen Ebene nicht so recht zu packen; warum?, weil das Quecksilber, um das es in der Regel dabei geht, schon rein materiell genauso schwierig zu fassen ist, wie das dahinterstehende „Merkur“-Prinzip. Somit bleibt man wenigstens auch dort in der gleichen Analogiekette, nur etwas unerlöster. So kann eine Lösung dieses Problems meines Erachtens nicht in der Verteufelung des Silberamalgams liegen, denn das bedeutete ja gleichzeitig eine Verteufelung des „Merkur“-Prinzips, sondern kann nur im bewußten und sinnvollen Umgang mit dem Repräsentanten dieses Prinzips, dem Quecksilber und damit dem Silberamalgam, bestehen. Also müßten wir eine Lösung anstreben, in der der Patient und der Therapeut „nur“ das Prinzip, in diesem Fall also Merkur, integrieren muß und in der beide mit diesem Prinzip ausgesöhnt werden, dann kann auf der materiellen Ebene der Patient wenigstens das Amalgam wieder tolerieren. Dagegen spricht auch nicht die toxische Wirkung des Quecksilbers; denn analog gesehen entsprechen den Toxinen psychische Probleme, die man lösen muß.

Zähne und Numerologie

Interessant in diesem Zusammenhang ist auch die numerologische Betrachtung der beiden Materialien Gold und Amalgam. Setzt man die Buchstaben in Zahlen um, so bekommt man bei Silberamalgam eine 8, bei Gold ebenfalls eine 8; aus dieser Sicht geht es also bei beiden um dasselbe Prinzip: in diesem Falle: „Gerechtigkeit“. Allein diese Tatsache sollte zum Nachdenken anregen. So könnte man im Silberamalgam lediglich die unerlöste Form dieses Prinzips sehen, mit der man sich so lange herumplagen muß, bis man das Prinzip erlöst hat und dann die erlöste Form in Form von Gold tragen darf, indem man bewußt mit dem Prinzip umgehen kann. Andernfalls macht auch das Gold Schwierigkeiten, wie wir aus der Kirlian-Photographie und den bioenergetischen Testen insgesamt immer mehr sehen. Reicht das Konservieren nicht mehr aus, erfolgt die Überkronung, d. h. im Analogiesinn in unerlöster Form: man setzt der Verdrängung auch noch die Krone auf, um sie sogar noch endgültig zu zementieren. Die Krone soll auch noch möglichst bis zu den Molaren verblendet – man beachte die übertragene Bedeutung – sein, damit die Verdrängung nur ja nicht auffällt, und man weiter ohne schlechtes Gewissen verblendet sein darf.

Zähne und Prothetik

Gott sei dank findet der Körper noch Möglichkeiten, den Patienten doch noch zur Einsicht zu verhelfen: Er verliert nämlich Zähne und gibt damit dem Zahnarzt die nächste Möglichkeit, doch noch den Patienten zur Heilung zu führen; und das tut er auch: Der Zahnarzt fertigt nämlich eine Brücke an.

Im Extremfall und mit Vor-liebe (man beachte die Silbe vor, d. h. der Zahnarzt stellt sich mit seiner Absicht vor die Liebe, täuscht sie also vor), also mit Vorliebe verblockt er alle Zähne und macht damit die Schädelatmung, den Atem des Lebens unmöglich.

Der Patient, d. h. sein Körper, entwickelt darauf, wenn auch erst später, verständlicherweise Protest, denn er reagiert mit somatisiertem Vertrauensverlust in seinen Zahnarzt, und zwar in Form von Zahnfleischschwund und Zahnlockerung, und das so lange, bis die Zähne gezogen werden müssen. Damit kommt dann die Aggression wieder ans Tageslicht.

Doch die geht wieder einseitig vom Zahnarzt aus, wird also wieder ins Außen verlegt, und läßt den Patienten wieder passiv und damit im Glauben, jetzt sei wieder alles in Ordnung; bis, ja bis entweder dem Patienten ein Licht aufgeht und er sich seiner Probleme bewußt wird oder bis der Zahnarzt das nächste „Husarenstück“ vollbringt und dem Patienten nach Verlust aller Zähne in Form einer Voll-pro-these weiterhin Vollwertigkeit vortäuscht.

Auch hier sagt das Wort Prothese, um was es geht: Es kommt aus dem Griechischen „pro titämi“ und bedeutet: vorstellen, vortäuschen, d. h. mit der Prothese wird eine Aggressivität und Vitalität sowie neuer Schwung vorgetäuscht, die ihre Berechtigung in der ersten Lebenshälfte hatten, als die Funktion der Zähne in Form des Marsprinzips verlangt wurde, die aber nun im Senium nicht mehr angebracht ist. Denn in dieser Lebensperiode herrscht das Saturnprinzip, da u. a. Reduktion auf das Notwendige, Beschränkung, Reife und sogar Weisheit beinhaltet und damit auch erwartet; ein Prinzip, das uns mit einem Wort auf unsere Struktur reduziert und damit zur Einsicht, zur Bescheidenheit und zur Beharrlichkeit führen will und uns damit auch mit dem Tod konfrontieren will, um uns so auf das Lebensende vorzubereiten.

So wird aus der ursprünglich örtlich gemeinten Vorstellung im übertragenen Sinne eine Vorstellung, die sich damit vor die Wirklichkeit stellt und somit zur Täuschung wird, zur Vortäuschung von etwas, was der Wirklichkeit nicht mehr entspricht.

Statt daß dem Patienten nun endlich der Kragen platzt, bricht ihm höchstens die Prothese und muß schließlich dauernd unter- bzw. wie der Patient sagt nach-gefüttert werden. Damit setzt der Patient weiterhin auf das falsche Pferd, nämlich die Hilfe von außen, auf das äußerliche Füttern, statt sich dem von ihm geforderten Prinzip der Einschränkung und Einsicht in seine Lage zu widmen, um dadurch innerliche Stabilität und Halt zu bekommen.

So enden schließlich alle Versuche in der Haltlosigkeit der Prothese und damit der Vorstellungen, bis daß der Tod als Prüfer der Wahrheit und der Hüter der Schwelle endlich allem Trug ein Ende macht und mindestens dem Patienten die Wirklichkeit zeigt indem er ihm seine Vorstellungen, seine Prothese, nun endgültig durch die Toten-Starre herunterfallen läßt, weil sie ihm zu groß geworden ist.

 Schattenbildung

Aber selbst auf dem Sterbebett wird noch vom ärztlichen Hilfspersonal versucht, die Lebenslüge aufrechtzuerhalten, indem es die Prothese künstlich festbindet, damit der Patient weiterhin sein Gesicht wahren kann, statt endlich in Ehrlichkeit die eigene Machtlosigkeit und Unmöglichkeit, die Wahrheit zu verdrängen, anzuerkennen. Denn Ehrlichkeit ist die Basis und Voraussetzung aller Entwicklung.

Damit nimmt die Schattenbildung weiterhin ihren Lauf: glücklicherweise hat der Patient noch die Möglichkeit im Jenseits, schlagartig, wie nach einer Klassenarbeit, seine Fehler zu erkennen und sucht sich deshalb möglichst schnell wieder zur Korrektur eine neue Inkarnation. Hoffentlich bei einem bewußteren Zahnarzt, kann man da nur denken. Mit dem Tod ist der Patient jedenfalls in jene Unendlichkeit, die Saturn auch repräsentiert, nämlich in Form der liegenden 8, der Lemniskate, die das ewige Leben symbolisiert.

Zusammenfassung

Aus dem Gesagten dürfte hervorgehen, daß wir uns als ganzheitliche Zahnmediziner nicht aus dem Geschehen heraushalten dürfen und können, sondern daß wir vielmehr im Analogiedenken eine Möglichkeit haben das bewußt zu erreichen, was ohnehin in uns schlummernd angelegt ist, die Ganzheit, durch die wir mit allem verbunden sind und die uns zeigt, daß ein jeder von uns göttlich ist.

(EHK 5/2001,S.272-279)

Psychosomatik in der (Zahn-) Heilkunde ist zur Zeit in. Immer mehr erkennt man, wie wichtig die Psyche ist, z.B. für die Verträglichkeit von Prothesen, steckt doch hinter mancher Unverträglichkeit z.B. eine larvierte Depression.

So erfreulich o.g. Entwicklung ist, so darf man nicht vergessen, daß das Thema schon lange existiert. Doch in einer naturwissenschaftlich ausgerichteten Medizin ist die Beschäftigung damit aufgrund der Vorgehensweise der analytischen Betrachtung schon einseitig programmiert, nämlich funktional.

Daß dies nicht ausreicht und man zudem noch bei der Psyche nicht die gleiche Vorgehensweise anwenden kann wie bisher auf der materiellen Ebene, das dürfte spätestens dann sichtbar werden, wenn man bei dem Thema Psyche in die gleiche Krise kommt, wie jetzt schon in der Medizin und im naturwissenschaftlichen Weltbild überhaupt.

Betrachtet man die naturwissenschaftlich orientierte und die sogenannte komplementäre biologische Medizin, so besteht im Ansatz kein grundsätzlicher Unterschied zwischen beiden. Denn beide bedienen sich des kausalanalytischen Denkansatzes. Beide verwenden auch z.B. Mittel, die natürlich sind, wie den aspergillus penicillinum oder das Cortison, um nur einige zu nennen. Dabei liegt der Unterschied lediglich in der Dosierung.

Während die einen, die sogenannten Schulmediziner, versuchen, Krankheiten per contraria zu behandeln und dadurch eigentlich nur Symptome verschieben, liegt das Versagen oder besser der Irrtum der biologischen Medizin darin, daß sie aufgrund des gleichen funktionalen Denkansatzes das Problem lediglich auf eine andere, augenscheinlich harmlosere Ebene, nämlich die der natürlichen Behandlungsmethoden verlegt, auch wenn sie per similia behandelt.

Die Methoden, die in der Erfahrungsheilkunde betrieben werden, wie z.B. die bioenergetischen Regulationsverfahren, so auch die Kinesiologie, besonders wenn es sich um das Phänomen der Medikamententestung mittels dieser Methoden handelt, sind nur im Rahmen einer funktionalen Diagnostik sinnvoll; sobald es sich um inhaltliche Bezüge geht, sind sie nur bedingt einsetzbar und zwar in dem Maße, wie das Wissen, die Erfahrung und die Persönlichkeit des Behandlers als Homöopath, als Mitleidender zum Tragen kommt.

Die Symptomsprache bzw. Körpersprache eines Patienten zeigt uns schon symbolisch, um was es bei ihm geht. Auch die Sprache als solches, mit der uns ein Patient sein Problem schildert, liefert uns oft genug Hinweise, denn in diesem Sinne ist die Sprache psychosomatisch, die immer einen Doppelaspekt ausdrückt und somit verschiedene Ebenen anspricht.

Während die Sprache uns zu den Hintergründen eines Problems führt, zeigt das Symptom, was mit dem Patienten als Menschen nicht in Ordnung ist. Es gilt also, das Muster zu finden, das ihm im Bewußtsein fehlt, weswegen er dies oder jenes Symptom hat.

Die Kinesiologie hilft uns dabei, die gesuchten psychosomatischen Muster zu finden, wenn man sie richtig anwendet. In der Ganzheitlichen Zahnheilkunde bevorzugen wir die holistische Kinesiologie, auch Physio-Energetik genannt, mit ihrem Armreflex nach Van Assche und dem Modell des Biocomputers nach Beardall, in welchem wir Informationen über die xy-Linie nach Nogier (auf der Stirn: vom YinTang bis zum Haaransatz) einspeichern können. Auch die Akupunkturpunkt-Biophotonen-Testung (ABT) nach Van Benschoten mit dem Bidigitalen-O-Ring-Test (BOT) ist ein Teil davon. Mit ihrer Hilfe bedient man sich u.a. der 5-Elementenlehre, die die Verknüpfung u. Hintergründe innerhalb der Symptome auf- decken kann. Die 5 Wandlungsphasen findet man in der Mund -höhle gebündelt wieder und zwar in Form des  bekannten Schemas der Wechsel- beziehungen nach Voll und Kramer oder eines ähnlichen bzw. des Komplexes der fünf Funktionskreise nach Gleditsch.

Diese repräsentieren die Bezüge zwischen Zähnen, Organen und Gewebssystemen und geben Auskunft, in welchen Subsystemen man Beschwerden zu erwarten hat.

Da die Chinesen gesamtkosmische Zusammenhänge in Bezug auf Krankheiten berücksichtigen und somit neben der rein medizinischen Betrachtungsweise immer die Lebensphilosophie mit einbeziehen, fehlt in diesem System der fünf Wandlungsphasen natürlich die psychische und geistige Ebene nicht. Dabei entsprechen die tradierten psychischen Korrelate „eher einer disharmonischen Verhaltensform“ (Gleditsch), während der „regelrechte psychische Aspekt“ von Gleditsch definiert wurde.

So können die fünf Funktionskreise als „Schlüssel dienen für psychosomatische Krankheitsbilder“, da sie sich als „fundamentale Ordnungsbereiche des Organismus“ (Gleditsch) erweisen.

Am Beispiel des Nieren-/Blasen-Funktionskreises (Abb.1) und damit des zugehörigen Frontzahngebietes sei  das dargestellt: Entsprechend der somatischen Stabilität und Sicherheit und dem Halt geht es dabei psychisch um Festigkeit, Vertrauen und Beständigkeit. Geht man mit diesen Themen „positiv“ um, d. h. kann man sie bewältigen und folgt damit ihren Lerninhalten, so zeigen sie sich im erlösten Sinne als Standhaftigkeit, Durchhaltevermögen, Verläßlichkeit, Treue, Geradlinigkeit, Urvertrauen, das feste Bindungen ermöglicht. Es kommt zum inneren Bejahen von Ordnung und Gesetzmäßigkeit, zum Annehmen des Vorgegebenen und zum Gehorsam. (Gleditsch)

Demgegenüber steht der „negative“ Umgang mit dem Prinzip, der zu Problemen führt. Wer kein Vertrauen besitzt, wer das Bejahen einer gesetzmäßigen Ordnung verneint, und sich gegen das Annehmen von Vorgegebenen wehrt, der bekommt Symptome im Frontzahngebiet und/oder in den zugeordneten Organen, hier in den Nieren, Knochen, Ohren. Psychisch äußert sich das als „übertriebenes Sicherheitsbedürfnis, als Mangel an Vertrauen, d.h. als Angst und als gewisse Starrheit.“ (Gleditsch).

Emotional finden wir nach Diamond bei Pathologien des Nieren-/Blasen-Funktionskreises Probleme mit der sexuellen Sicherheit, bzw. Unschlüssigkeit, der Fairneß bzw. Unfairneß, was schon darauf hindeutet, daß das zugehörige Grundprinzip, das Venus-Prinzip, gestört ist und sich in Abgrenzungs- und Beziehungs-Problemen äußert.

Nach Caffin gibt die Stellung der Frontzähne Auskunft über den Bezug zu animus und anima und konkret zu den Eltern, während die Zweier die konkrete Reaktion einer Person bezüglich der Archetypen angibt. Stehen letztere über den Einsern, dominiert die Person das entsprechende Elternteil, während ein Palatinalstand ein Zeichen der Unterwürfigkeit ist.

Nun muss man wissen, daß die Energie, die diesen Funktionskreis- wie auch die anderen- speist, aus dem System der Chakren kommt, von denen es klassisch sieben gibt: Hier ist das erste oder Basischakra, das im System der „psychosomatischen Energetik“ (Banis) folgerichtig dann pathologisch zu finden ist, wenn  das dem Einzelnen zur Verfügung stehende „Maß an Lebensenergie und Vitalität“(Banis) gestört ist, wenn es Probleme mit der be- ruflichen Sicherheit, der Selbstständigkeit und Selbstbehauptung gibt.

Weiter weiß man aus der indischen Philosophie, daß der Mensch verschiedene Energiekörper besitzt, die je nach Symptom jeweils unterschiedlich stark betroffen sind. Eruierbar und testbar sind all diese Probleme, wie oben angedeutet, mit Hilfe der Kinesiologie, wenn sie als Vehikel der dahinter liegenden Informationen benutzt wird. Diese psychic kinesiology oder psychische Kinesiologie arbeitet mit dem Unterbewußtsein zwischen Arzt und Patient und ist deshalb besonders anfällig für Fehler, wenn man sich nicht selbst als Therapeut leermachen kann. Gelingt einem das, kann man mit Hilfe von sog. Mudras, d. h. bestimmten Fingerstellungen, die hinter den Symptomen des jeweiligen Patienten vorhandenen Problemstellungen energetisch sichtbar machen. Mudras (Beardall, Williams u.a.) sind als codierte Informationsimpulse anzusehen (Lechner) und stellen nach  Erfahrung des Autors funktionelle Hologramme dar (Rossaint).

Mit Hilfe des Muskeltestes nach Goodheart, bzw. des Armlängenreflexes nach van Assche oder des Omuratestes – alle drei übrigens On-Off-Phänomene – bestimmt man zunächst die Krankheitsebene, auf der sich das Symptom abspielt, indem man die dafür vorgesehenen Handmodes nach Beardall (Abb.2) in das Energiefeld des Patienten hält. Jedes Symptom kann sich auf einer oder mehrerer dieser 4 Krankheitsebenen äußern.

D. h., nach Einspeichern des Symptoms im Biocomputer über die xy-Linie, sichtbar an einem hypo- bzw. hyper-tonen Muskel bzw. an einem +AR, gleicht das passende Ebenenmudra dieses energetische Ungleichgewicht aus und zwar zum normotonen Muskel bzw. zur gleichen Armlänge.

Ist es in unserem Falle die psychisch-emotionale Ebene, testet man weiter, ob der Energiekörper einer Therapie bedarf (Mudra) und welche der oben erwähnten Energiekörper betroffen sind bzw. welche Chakren  vegetativ gestört sind.

Für den ersten Teil benutzen wir die Mudras für den Vital-, Astral-, Mental- und Kausalkörper (Beardall, Abb.3), wobei die Resonanz sich durch einen erneuten +AR bzw. einen schwachen / hypertonen Muskel im Sinne des erneuten Polaritätswechsels zeigt. Damit weiß man, in welchem Energie-körper bzw. welchen Energie-körpern sich die Symptome hauptsächlich manifestieren.

Für die Chakren benutzt man ebenfalls Mudras, sei es als Handmode oder Biophotonen-Mudra (Abb.4), oder die Symbole für die Chakren (Abb.5) an den betreffenden Körperstellen, bzw. deren Repräsentation am Zeigefinger (Abb.6) oder die Testampullen für die einzelnen Chakren aus dem Lykotroniktestsatz ( Fa.J.Jahoda, Bensheim), die man als Ampullen bzw. Symbole  über das berührungslose Resonanz-Testset nach Rossaint (Rossaint-Frequenz-Resonator (RFR)) dem Körper als spezifische Information anbietet. Bei Resonanz tritt eine entsprechende Reaktion im Sinne eines +AR bzw. einer Muskelreaktion (MR) auf.

Dazu muß man wissen, daß jedes Chakra wiederum aus den drei Chakraanteilen des Vital-, Emotional-, und Mentalkörpers (Abb.7) besteht, die wie Blütenkelche ineinander hängen, so daß man durch die Kombination beider Teste die genaue Lokalisation der Symptome finden kann.

Auch die Chavita-Mittel der Kollegen Banis tun dabei nicht nur diagnostisch hervorragende Dienste, besonders wenn man anschließend mit den entsprechenden Emotional-Mitteln den sog. Emvita-Mitteln die seelischen Konflikte herauskitzelt und behandelt. Dabei muß aber nicht zu jedem Chakramittel ein Emotionsmittel gehören.

 Die passenden Emvita-Mittel ermittelt man wiederum dadurch, daß man über das entsprechende im Biocomputer eingespeicherte Chakra als Filter den Ausgleich im Muskeltest bzw. Armreflex erreicht.

Beim Nieren-Blasen-Funktionskreis, d.h. dem Urogenitalgebiet sind es vor allem die Emvita-mittel 1-4, die die Grundprobleme des Basischakras aufzeigen. Als Themen geht es dabei um: Selbstständigkeit (1), Konzentrationsmangel (2), Ausgelifertsein (3) und Extrem selbstbeherrscht (4) sein

Die Stärke der psychisch-emotionalen Belastung im jeweiligen Energiekörper bzw. Chakra ermittelt man gemäß der ABT nach V.Benschoten mit potenzierten DNA-Ampullen, da die Bio-photonen, die für die Informationsübertragung verantwortlich sind, DNA-induziert sind und daher auch durch die DNA in potenzierter Form wieder neutralisiert werden können.

Je höher die Zahl der Potenz, die die Muskelreaktion bzw. den AR ausgleicht, desto stärker die Belastung. So kommen wir zur Zeit  bei einem starken Konflikt maximal auf Werte bis zu 8000 (DNA D 8000), während bei Durchschnittskonflikten eine Stärke von 60 –100 feststellbar ist. Senkt ein Emotionalmittel den Wert nur auf sagen wir 100, so muß nach weiteren Emotionalmitteln gesucht werden, bis keine Muskelreaktion oder kein +AR auftritt bzw. keine DNA-Ampulle mehr anspricht.

Hinzu kombinieren kann man auch die Bachblüten bzw. andere Essenzen, von denen es ja eine ganze Palette gibt. Mit Hilfe der Psycho-Kinesiologie bzw. Psycho-Physioenergetik geht man schließlich über die Altersregression bis zum primären Auftreten des Symptoms zurück, um diesen Kreislauf der notwendig gewordenen Wiederholung zu unterbrechen.

Liegt der Ursprung des Symptoms in diesem Leben, kann man zusätzlich zu den o.g. Mitteln gut über die Aurikulomedizin (hier besonders die Chakrenpunkte auf der Helix bzw. dem Lobulus), oder die Metamorphosis-Methode nach R. St. John (Abb.8) therapeutisch eingreifen. Auch die Esogetik nach P. Mandel ist hervorragend dazu geeignet.

Liegt der Ursprung in einem früheren Leben, können wir über die Reinkarnationstherapie behandeln, oder wieder über die Psycho-Kinesiologie bzw. Psycho-Physioenergetik, weil man ja weiß, daß das Ersttrauma seine Spuren im jetzigen somatischen bzw. einem der Energiekörper hinterlassen hat.

Beiden Symptomursprüngen gemein ist die Notwendigkeit der Auflösung von „Elementalen“, wie Daskalos die Gedankenbilder, Gefühlsregungen und Vorstellungen nennt, die man entweder in diesem oder einem früheren Leben aktiviert hat, die den Menschen je nach Stärke wie feinstoffliche Computerchips auf bestimmte Muster und Affinitäten programmieren können und beim Tod als „ätherische oder astrale Fragmente“ (Risi), sozusagen als „astrale Parasiten“ belasten können. Um zu sehen, ob solche Energiekörper-parasiten für jetzige Symptome verantwortlich sind, eruiert der Autor zunächst die ätherische bzw. astrale Ebene (Abb. 3) und testet dann gegen die gefundene – als file (hypo-,hyper-toner Muskel / +AR) eingespeicherte– Ebene mit dem B-Mudra für Parasiten (Abb.9). Bei positivem Befund (Polaritätswechsel: jetzt normotoner Muskel /gleiche Armlänge) lautet die Diagnose: astrale bzw. aetherische Parasitose. Sie muß dann psycho-kinesiologisch bzw. psycho-physioenergetisch behandelt werden. (Wenn man bedenkt, daß körperlich-substantielle Parasiten nach amerikanischen Studien schon mehr als 2/3 unseres physischen Körpers beherrschen, d.h. unseren Körper und unsere Emotionen (enterisches Nervensystem; poly-vagale Theorie, smart Vagus (Porges, zit. nach Klinghardt)) nach ihren Stoffwechselbedürfnissen reagieren lassen, dann ist nach dem Analogiegesetz (wie oben, so unten; Makrokosmos = Mikrokosmos) die Konsequenz für die psychisch / emotionale Ebene nicht minder erschreckend, besonders was die Häufigkeit angeht, aber auch in Bezug auf Fremdbestimmung als solche.)    

Eine andere Form der „Besessenheit“ („Besetzung“), die dazu führt, daß der Patient seine eigene Identität – eine wichtige Voraussetzung für seine Heilung – nicht lebt bzw. leben kann , wird durch das „Chartres-filter“ (Symbol des Labyrinths vom Fußboden der Kathedrale von Chartres) ermittelt, indem man es auf die Wabe des RFR legt. Bei Polaritätswechsel muß  die Ursache herausgefunden werden, die meist im familiären Umfeld und/oder in einem  dem Patienten inadäquaten Weltbild zu finden ist. Man kann es vergleichen mit einem Radiosender, bei dem neben seiner eigenen Frequenz noch eine zweite Frequenz im Hintergrund mitschwingt, die den Sender verzerrt.

Therapeutisch ist hier die systemische Familientherapie (bes. nach Hellinger) angezeigt und / oder man ermittelt über das „I Ging“ (energetisch über Akupunktur an MP 21 links) den entsprechenden Hintergrund und macht ihn dem Patienten bewußt.

Welchen Stellenwert hat das Gesagte nun für den Menschen als Ganzes?

Dazu muss man wissen, daß nach Gleditsch die fünf Funktionskreise gleichzeitig den vier Jung´schen Grundfunktionen (Empfinden, Fühlen, Denken, Intuieren) sowie den fünf Paracelsus´chen Entien (Ens naturale, astrale, veneni, Spirituale, Dei) entsprechen (Abb.10). Dabei entspricht der Nieren-Blasen-Funktionskreis dem Empfinden bzw. dem Ens naturale.

Da nach Paracelsus durch diese fünf Prinzipien sämtliche Krankheiten hervorgerufen und sogar verursacht werden und durch sie die menschlichen Wesenszüge verkörpert werden, wird der Mensch in seiner Körper-Seele-Geisteinheit erfaßt.

Das bedeutet, daß ein pathologischer Zustand der fünf Funktionskreise bzw. der fünf Entien Ausdruck eines gestörten darüberstehenden Musters ist u. den ganzen Menschen betrifft.

In dem übergeordneten Muster ist das „Programm, mit allen Lerninhalten, das der Mensch in seinem Erdendasein erfüllen muß“ (Mandel) enthalten;  in dem Moment, wo der Mensch von seinem Programm abweicht, wird diese Abnormität entsprechend dem Teilprogramm auf den verschiedenen Somatotopien und Funktionskreisen informativ registriert und „über die Biokommunikation der Zellen untereinander wieder dem Ganzen vermittelt“ (Mandel).

Die Maßnahmen,die ein Therapeut z.B. über die Emotionalmittel ergreift, um das pathologische Muster wieder reversibel zu machen, können und dürfen nur dazu dienen, daß der Patient in die Lage versetzt wird, sich über die schicksalsmäßigen Zusammenhänge bewußt zu werden und dadurch sich selbst zu heilen. Manipuliert man nur funktional, ohne die Hintergründe zu beleuchten und dazu noch über den Patienten und seine Lernaufgabe hinweg, drängt man den Patienten als Therapeut geradezu, sich neue unerlöstere Schicksalsformen zu suchen und macht sich dadurch schuldig.

Das bedeutet, daß wir als Therapeuten nur im Einklang mit dem Patienten und seinem Symptom eingreifen können und dürfen, und unser Bemühen zum Scheitern verurteilt ist, wenn der Patient: Mensch nicht geheilt und damit heil = ganz werden will.

Das verlangt ein sensibles Eingehen auf den Patienten, ohne sich mit ihm zu verstricken und es gelingt nur, wenn man beim Test ganz im Hier und Jetzt ist und mit seinem eigenen Energiekörper beim Gegenüber dessen Energiekörper miterfaßt, ohne daß die eigene Pathologie beim Patienten mitschwingt.

Der Patient kommt also nicht umhin, die Verantwortung für sich und sein Schicksal, gerade in Form von Krankheit selbst übernehmen zu müssen. Zu diesem Zwecke sind gerade die Emotionalmittel, die Emvitamittel, sowie die Chakrenmittel, die Chavitamittel im Rahmen einer Ganzheits-(Zahn)Medizin besonders gut geeignet.

(GPW 5. Jhrg. 2/2000, S. 11-16)

Das Herd- und Störfeldgeschehen hat neben der Schwermetallbelastung eine zentrale Bedeutung bei der Diagnostik und Therapie chronischer Erkrankungen.

Daher ist es für bioenergetische Testverfahren unabdingbar, sichere Nachweise für sie zu erbringen und ihren Stellenwert innerhalb des individuellen Krankheitsfalles ermitteln und einordnen zu können.

Neben den klassischen Verfahren dazu, wie EAV, BFD und ThRD, können auch die Aurikulomedizin und die Kinesiologie diese Forderung erfüllen, vor allem, wenn man beide Verfahren miteinander kombiniert.

Diese Kombination möchte ich Ihnen heute vorstellen, wie ich sie im Rahmen der zahnärztlichen PhysioEnergetik (Rossaint) praktiziere(ZPE).

Die zahnärztliche PhysioEnergetik (ZPE) lehnt sich vor allem an die holistische Kinesiologie, im deutschen Sprachraum auch als Physioenergetik ( PE ) mit dem Armlängenreflex (AR) nach v. Assche bekannt, an.

Während die PE neben dem AR je nach Bedarf auch den AK-Muskeltest nach Goodheart benutzt, testet die ZPE immer mit beidem. Für unser Thema wichtig ist, daß PE und ZPE das Bio-Computermodell nach Beardall integrieren, sowie das Gedankengut der EAV und als wesentlichen Bestandteil die Aurikulomedizin nach Nogier und Bahr gebrauchen.

Die ZPE macht sich zu dem  Erkenntnisse der Akupunkturpunkt- Biophotonen-Testung  nach Van Benschoten mittels des Omura-Testes (Bidigitaler O-Ring-Test) zu eigen:

Neben der Therapielokalisation / Circle localisation (TL/CL) an bestimmten Akupunkturpunkten, wie Dickdarm 5, Lymphe 2 oder den Punkten GG25/ KG18/13/6 nach D. Leber oder neben besonderen Testampullen, wie Causticum D 60, 200 bzw. 400 nach Schimmel oder den Belastungsampullen des Lykotroniktestsatzes (globaler Herd)  benutzt die ZPE zur Herd- und Schwermetalldiagnostik die weitere Möglichkeit im Sinne der Aurikulomedizin (AM) mit den drei Gewebeschichten nach Nogier , ursprünglich entstanden nach seiner Beoachtung, daß bei verschiedenen Drucken auf der Ohroberfläche mit einem Drucktaster stets gleich pathologische veränderte Punktarten zu finden waren, und den fünf Störfeldhinweispunkten nach Bahr an den Ohren bzw. an den Händen.

Im Unterschied zur AM, wo die Dedektierung der Punkte ohne Berührung geschieht, erfolgt die TL/CL an den entsprechenden Punkten in der ZPE direkt durch Hautkontakt. Je nach Kenntnisstand und Wollen, werden verschiedene Techniken (Stufen) der AM in Kombination mit Techniken aus dem Bio-Computermodell angewandt.

Als Voraussetzung gilt bei beiden Verfahren dabei, daß der Informationsfluß im Körper regelrecht ablaufen kann, damit keine falsche Daten übertragen werden. In der PE/ZPE vermischen bzw. ergänzen sich dabei die Modelle des Biocomputers bzw. der absoluten und relativen Diagnose – bzw. Therapiehindernisse.

Das Bio-Computermodell unterscheidet eine Reihe von möglichen Störfaktoren, die einen Testverlauf verfälschen können. Dazu zählen u.a. der Computervirus, in der Neuralkinesiologie (Autonomer Regulationstest) auch als ANS-Blockade bekannt, und die neurologische Dysorganisation im Sinne des Switching, der Isolation und der Segmentation; auch der Overload wie der Krankheitsgewinn und die Identitätsermittlung gehören dazu. Diese Störfaktoren müssen nicht nur am Anfang eines Testes ermittelt werden, sondern auch immer wieder zwischendurch überprüft werden, besonders die Isolation, die bei Kopfherden eine große Rolle spielt. Gemeinsam hat das Bio-computermodell mit der Aurikulomedizin die Erhebung der Oszillation und der Inversion als absolute Diagnose- und Therapiehindernisse,  wenn auch z.T. mit anderen Mitteln. Auch wird natürlich die Lateralität überprüft

In der ZPE werden, je nach Bedarf, beide Spielarten durchgeführt bzw. vermischt, wobei der Computervirus und das switching hier zusätzlich als absolute Diagnose- und Therapiehindernisse gelten.

                                  Lokale / Direkte Resonanz

Man bedient sich dabei eines Phänomens, das später in allen anderen Bereichen, z.B. auch bei der Ermittlung von intrazellulären Schwermetallablagerungen oder Herden und Störfeldern, ebensogut Verwendung findet. Es ist die lokale Resonanz nach Bahr, bzw. die direkte Resonanz, wie Omura sie nennt:

Sie besagt einmal, daß z.B. bestimmte Akupunkturpunkte in ihrer spezifischen Bedeutung mit bestimmten Testsubstanzen „resonante elektromagnetische Felder“ (Strittmatter) gemein haben und dadurch diagnostisch bewertet werden können und zum anderen, daß z.B. ein Störfeldhinweispunkt und das zugehörige Störfeld selbst ebenfalls ein gleiches Schwingungsmuster aufweisen mit der Folge, daß auch die entsprechende Substanz zu beiden eine Resonanz aufweist, so daß dadurch das jeweilige Störfeld gefunden werden kann.

Bei Omura heißt das, daß direkt lokal unter einer Hautstelle, über die man eine bestimmte Substanz – nicht deren elektromagnetische Schwingung – hält, z.B.  Quecksilber oder jedes andere Metall gerade diese Substanz intrazellulär vorhanden ist wenn eine Muskelreaktion bzw. ein AR auftritt.

Die zur Ermittlung der Oszillation und Inversion nötige resonante Substanz aus der Aurikulomedizin  ist Articain als Ultracain 5% hyperbar, die über TL/CL am Yintang getestet wird. Zum Unterschied zur Oszillation, wo die TL/CL mit der Testampulle Ultracain ohne Hilfsmittel erfolgt, wird der Patient bei der Inversion geerdet und erhält bei der TL/CL einen +9 Volt Stab, getrennt nach rechts und links, in die Hand. Bei einer Muskelreaktion bzw. einem +AR ist die jeweilige Pathologie vorhanden und muß erst beseitigt werden. Liegt keine exogene Ursache dafür vor, ist meist ein starker endogener Herd dafür verantwortlich.

Ist der optimale Informationsfluß durch Beseitigung der Therapiehindernisse des Biocomputer gewährleistet, kann die eigentliche Herd- und Störfeldtestung beginnen, sei es ebenfalls mittels Testsubstanzen oder mittels Frequenzen nach Nogier und Bahr, die sich vor allem bei isolierten Störfeldern bewähren(Strittmatter).

                             Störfeldhinweispunkte (mittlere Schicht)

Zur Aufdeckung der fünf Störfeldhinweispunkte in der mittleren der drei Gewebeschichten nach Nogier werden folgende resonante Mittel zur TL/CL gebraucht, geordnet nach der Stärke des Störfeldtyps:

Histamin für das Typ 1-Störfeld, das akute toxische Störfeld, weswegen dieser Typ
auch Histaminstörfeld genannt wird, Endoxan für das Typ 2-Störfeld, weswegen es auch Endoxanstörfeld heißt, Prostaglandin E 1 für das Typ 3 Störfeld, weshalb es auch PE1-Störfeld tituliert wird, Vitamin C für das Typ 4 Störfeld, weshalb es auch als Vitamin C Störfeld bezeichnet wird und Ginseng für das Typ 5 Störfeld, weswegen es auch Ginseng Störfeld heißt.

Bei Vorhandensein des jeweiligen Störfeldes erhält man eine positive Reaktion in Form einer Muskelreaktion bzw. eines AR: dabei ist Typ 1 das stärkste und Typ 5 das schwächste Störfeld. Während der Testung dieser Störfeldhinweispunkte mit den entsprechenden Substanzen ist der Patient geerdet und hat einen 9 Volt Stab in der jeweils dem Punkt gegenüberliegenden Hand. So liegt das Histaminstörfeld am linken Ohr bzw. an der linken Hand für den Rechtshänder, so daß der 9 Volt Stab bei diesen Patienten in der rechten Hand liegt , während der Patient bei allen anderen Störfeldhinweispunkten, die am rechten Ohr bzw. an der rechten Hand beim Rechtsänder zu finden sind, den 9 Volt Stab links hält.

                            Herd-, Störfeldpunkte (tiefe Schicht)

Nachdem alle Störfeldhinweispunkte in der mittleren Gewebeschicht geortet hat, versetzt man den Patienten mit Hilfe des 9 Volt Stabes in die tiefe Gewebeschicht, um dort nach den verursachenden Störherden zu suchen und evtl. Symptompunkte zu erfassen.

Dazu hält der Patient einmal den + 9 Voltseite auf der jeweils gleichen Seite des untersuchten Ohr bzw. der untersuchten Körperseite und zum anderen nutzt man dann wiederum die oben erwähnte lokale Resonanz der genannten Mittel aus, denn wie schon gesagt: Störfeldhinweispunktsubstanz und Störfeld selbst haben das gleiche elektromagnetische Frequenzmuster und reagieren daher auf dieselbe Substanz, d.h. man findet nur den Herdpunkt in der tiefen Gewebeschicht, der zum entsprechenden Hinweispunkt der mittleren Schicht gehört.

Kontrolliert werden kann der Zusammenhang wiederum durch das Two pointing, d.h. durch doppelte CL/TL, in dem man z.B. ein Kabelende an den gefundenen Störfeldhinweispunkten hält und das andere Ende am gestörten Herdpunkt. Bleibt dadurch die anfänglich einzeln gefundene Muskelreaktion aus, hat man aufgrund des mathematischen Gesetzes  – x  —  = + den Zusammenhang bestätigt. Das gleiche gilt auch für den AR: also Zusammenhang ist gegeben, wenn + AR x + AR = — AR ergibt; bei + AR x + AR = + AR ist kein Zusammenhang da.

Hat man z.B. das Kiefergebiet am Ohr gefunden, kann man die zugehörige intraorale Struktur, seien es Odontone oder Schleimhautnarben, im Mund wiederum durch TL/CL mittels des gefundenen Resonanzmittels finden, wobei die + 9 Volt Seite auf der untersuchten Mundhälfte sein muß, da man ja in der tiefen Gewebeschicht arbeitet.

 Neben dem Two pointing benutzt man in der ZPE vor allem die Möglichkeit,  den vorher am Ohr gefundenen Hinweispunkt über die xy-Linie nach Nogier auf der Stirn einzuspeichern, indem man bei offenen und geschlossenen Augen jeweils mit dem Daumen vom Punkt Yintang bis zur Haargrenze auf der Haut einen „Strich“ zieht (Abb.8) , dann sichtbar am hypotonen/hypertonen Muskel bzw. + AR, so daß sich z.B. das verursachende Odonton durch den erneuten + AR bzw. die erneute MR mit gleicher Armlänge bzw. normotonem Muskel zeigt.

Findet man z.B. ein Histaminstörfeld und ein Vitamin C Störfeld – jeweils sichtbar durch einen +AR – und als Herdpunkte die Kieferhöhle und das Zahngebiet – ebenfalls sichtbar jeweils durch einen +AR-, so kann man einmal über die beiden Testampullen das Störfeld dem Herdpunkt zuordnen :- sagen wir man findet z.B. Resonanz zwischen Histamin und dem Zahngebiet; dann bleibt der einzeln aufgefundene +AR weg und eine gleiche Armlänge ist vorhanden . Zum anderen kann man über die gefundenen Symptompunkte, z.B. die Hüfte und das Handgelenk, die Verbindung zur zugehörigen Herdstärke erbringen, indem man den entsprechenden Störfeldhinweispunkt, sagen wir in diesem Fall das Histaminstörfeld – gefunden mit der Ampulle Histamin für das Zahngebiet – über die xy-Linie einspeichert, und dann mit derselben Ampulle den Symptompunkt, im Beispiel die Hüfte auf Resonanz untersucht. Ist diese vorhanden, d.h. wird der beim Einspeichern entstandene +AR zur gleichen Armlänge ausgeglichen, dann wird das Symptom an der Hüfte von dem Histaminstörfeld  unterhalten; besteht keine Resonanz, macht man das gleiche mit dem Vitamin C-Störfeld und seiner Testampulle Vitamin C. Danach weiß man, welches das wichtigere für die Beschwerden des Patienten ist, auch wenn beide behandelt werden müssen, denn ein starkes Störfeld kann das schwächere unterhalten bzw. verhindern,  daß es ausheilt.

Bei isolierten Herden und Störfeldern muß eine Kombination der TL an den Hinweis-/ Herd-punkten und dem Mudra für Isolation angewandt werden bzw. man braucht entweder die frequenziellen Verfahren mit Hochvoltstäben, wie Strittmatter sie angegeben hat, oder das Mudra in Kombination mit dem odontogenen Challenge (Rossaint).

          Besondere Störfeldhinweispunkte  (oberflächliche Schicht)

In der oberflächlichen Gewebeschicht, in der man sogenannte biotische Punkte, d.h. konstitutionelle Schwachpunkte findet, sind aber auch besondere Störfeldhinweispunkte mittels TL/CL zu ordnen, wie z.B. der Amalgamstörfeld- hinweispunkt .Omega 1 oder der Vitaminmangelpunkt .Omega 2 bzw. die Punkte der drei psychischen Störfelder. Dabei wird der 9 Volt Stab in beiden Händen gehalten, so daß man evtl. auf einen anderen IM zurückgreifen muß oder für den AR die Situation einspeichert.

Die resonanten Mittel dafür sind folgende : Amalgam für den Omega1 Punkt, die Vitamine B1,3,6 ,E für den Omega2 Punkt, sowie Lexotanil für den psychosomatischen .Omega Punkt am rechten Ohr (Rechtshänder),Magnesium für den antidepressiven Punkt (rechtes Ohr)

Und Diazepam (Valium) für den Tranquilizerpunkt. (linkes Ohr).

Das Vorgehen ist das gleiche wie oben bei den Herden aufgeführt, sodaß man auch die psychische Beteiligung an einem Störfeldgeschehen eruieren kann.

                                               Schwermetalle

Im Falle des Amalgams im besonderen und der Schwermetallbelastung im allgemeinen muß man beachten, daß alle bisherigen bioenergetischen Teste, seien es die kinesiologischen, die aurikulomedizinischen oder elektroakupunkturmäßigen Teste, nur die Belastungen des Grundsystems anzeigten bzw. anzeigen.

Erst durch die Anwendung des direkten Resonanzphänomens nach Omura wurde es möglich, die intrazelluläre Belastung zu messen. Obwohl wir dachten, die Patienten seien nach herkömmlicher Schwermetallausleitung nun saniert, mußten wir aufgrund dieses direkten Resonanztestes mit der Substanz der Metalle plötzlich feststellen, daß dem nicht so war. Je nach Schwachpunkt des Patienten fanden wir die erneute Belastung in einzelnen Organen, besonders an den Nieren und am Darm; besonders häufig aber noch in den verschiedenen Hirnabschnitten.

Praktisch wird dazu z.B. das Amalgam direkt über den entsprechenden Hautstellen der Organe bzw. der Hirnabschnitte gehalten und der AR genommen bzw. der MR überprüft. Dort, wo lokal dann noch eine Schwermetallbelastung vorhanden ist, hat man eine positive Reaktion.

Nun erfolgt ein kinesiologischer Trick mit einem von Omura für diesen Zweck entdecktem Gewürz, dem Koriander, das mit ca. drei bis fünf Tropfen auf die Zunge geträufelt wird und die Eigenschaft hat, die Ionenkanäle der Zellen zu öffnen, so daß das Schwermetall aus der Zelle heraus kann und nun im Bindegewebe nach Pischinger wieder mit den herkömmlichen Methoden, z.B. der TL/CL mit der Hand bzw. mit homöopathischen Potenzen geortet und ausgeleitet werden kann. Damit es z.B. besonders im Gehirn diese Funktion ausüben kann, massiert man ca. eine halbe bis zwei Minuten die dem Gehirn zugehörige und von Omura entdeckte Reflexzone an der Kuppe der Mittelfinger. Denn ohne diese Manipulation kommt es öfters nicht an seinen Zielort. Analog verfährt man mit den anderen Organen, wenn diese noch intrazellulär belastet sind.

Interessant ist, daß bei der Akupunkturpunkt-Biophotonen-Testung (ABT)

(M.M. V.Benschoten) als Zellstruktur am Shixuan-Punkt des Mittelfingers das Cytoplasma zu messen ist, so daß wir nun zwei Möglichkeiten haben, die Intrazellularflüssigkeit zu messen: einmal über die Biophotonenmesseung (B-Mudra für toxische Metalle ( D-ZR Kk) am Shixuan-Punkt des Mittelfingers ), zum anderen über den direkten Resonanztest.

Durch sogenannten Zufall habe ich ein anderes spagyrisch hergestelltes Nahrungsergänzungsmittel gefunden, daß die gleiche Wirkung hat, das man sogar schon per Hautkontakt in seiner Wirksamkeit messen kann und dazu noch meist auch für die Ausleitung aus dem Bindegewebe gebraucht werden kann.

Es heißt Alchymarius, wird vom Apotheker Twarock in Köln wie gesagt spagyrisch hergestellt und enthält: dicke und grüne Bohnen, Gurken, Kartoffeln, Lauch, Paprikaschoten, Rettich (weiß), rote Beete, Sojabohnen, Erdbeeren, Himbeeren und schwarze Johannisbeeren zu je 1ppm.

Vergessen werden nach der Testung mit der direkten Resonanz und der Neumobilisierung der Schwermetalle darf nicht, die nun erneut belasteten Ausscheidungsorgane durch TL/CL/CH zu eruieren und erneut zu unterstützen, damit der Organismus die Schwermetallschwemme auch ohne Schaden verarbeiten kann.

                                                Zusammenfassung

Zusammengefaßt kann man sagen, daß man durch die Kombination von aurikulomedizinischen Methoden und kinesiologischen Techniken beim ZPE-Vorgehen  den Vorteil hat, daß die Stärke des Hinweispunktes gleich den Stellenwert des Herdes bzw. des Störfeldes anzeigt. Auch isolierte Störfelder sind so gut zu finden.

Ein weiterer Vorteil hat sich auch schnell gezeigt: daß nämlich erst die Kombination oft Befunde zutage bringt, die mit den einzelnen Methoden allein nicht zu finden waren.

Insofern ist die Vermaschung von ZPE und AM eine Bereicherung in der täglichen Praxis.

(EHK 5/2000, S.317-328)

Die Bedeutung eines Störfeldes für die Gesundheit eines Patienten ist unbestritten. Bei der Mannigfaltigkeit der Störfelder ist eine exakte Ermittlung mittels bioenergetischen Methoden besonders wichtig.

Hier möchte ich Ihnen einige Möglichkeiten der Kinesiologie, insbesondere der holistischen Kinesiologie – auch als PhysioEnergetik (PE) (V. Assche) bekannt – und im speziellen der Zahnärztlichen PhysioEnergetik (ZPE)
( Rossaint ) vorstellen.

 Die ZPE integriert neben dem AK-Muskeltest ( G. Goodheart ) zur Diagnose vor allem den Armlängenreflex (AR) nach R. V.Assche (Abb.1a). Beide sind On-Off-Phänomene, beinhalten also keine Wertung. Verändert sich der Muskeltonus beim Test, so spricht man von einer Muskelreaktion (MR), verändert sich die Armlänge (AL) im Sinne des Kürzer- oder Länderwerdens eines Armes, spricht man von einem AR (+AR).

Außerdem wird in der ZPE der Bidigitale-O-Ring-Test (Y. Omura) im Sinne der Akupunkturpunkt-Biophotonen-Testung (ABT) nach M.M.  V.Benschoten  sowie das Biocomputermodell nach A. Beardall benutzt; letzteres hilft uns, eine Information so lange zu speichern, wie wir sie im Test benötigen, und zwar über die xy-Linie nach Nogier auf der Stirn.

Steht man als Arzt/Zahnarzt vor der Aufgabe, den Verdacht auf ein Herdgeschehen, z.B. im ZMK-Bereich entweder verifizieren zu müssen oder verneinen zu können, so soll man folgendermaßen vorgehen, nachdem die übliche klinische Diagnostik erfolgt ist.

 Allgemein gesagt müssen die statischen Untersuchungen (z.B. Röntgen) durch dynamische bioenergetische Testverfahren ergänzt werden, um stumme chronische Entzündungen als Herde bewerten zu können.

Zunächst muß dabei die Reaktionslage mittels entsprechender Verfahren (DDG, ThRD u.ä.) ermittelt werden, wobei sich schon Hinweise auf ein Herdgeschehen ergeben können. Finden sich dabei Regulationsblockaden, so muß daran gedacht werden, daß Reize unter Umständen von solch vorbelasteten Körpern nicht adäquat beantwortet werden können und zu Fehlinterpretationen führen können. Hier gehört auch das Phänomen Isolation von Störfeldern hin (siehe später).

Sind diese Blockaden über den ganzen Körper verteilt, muß man an übergeordnete systemische Belastungen (z.B. Geopathie) denken, wenn man die das Grundsystem blockierenden Medikamente ausgeschlossen hat.

Schließlich muß eine Hierarchisierung der gefundenen Befunde erfolgen, die die Behandlungspriorität festlegt. In der PE/ZPE kann der erste kinesiologische Hinweis auf ein Störfeldgeschehen und damit evtl. auf ein odontogenes Herdgeschehen auf mehrere Arten erfolgen: durch

1) Challenge ( CH ) bzw. Therapielokalisation (TL)/Circle localisation (CL) als

    spezielle Form des Challenge

2) spezifische Testampullen

3) Nosoden/Organpräparate

4) Mudras / Biophotonen-Mudras ( B-Mudras ) 

                                                 CH, TL/CL

 Die TL/CL, die ja bekanntlich nur anzeigt, wo etwas nicht in Ordnung ist und untersucht bzw. therapiert werden soll, kann einmal für Ärzte/Zahnärzte, die noch keine Akupunkturkenntnisse besitzen, rein anatomisch erfolgen, zum anderen für Akupunkturkundige an bestimmten Akupunkturpunkten durch Berühren mittels zwei aufeinanderliegenden Fingern (zwei verschiedene Polaritäten, bzw. Biophotonenabstrahlung der Fingerkuppen für  Intra-, bzw. Extrazellularflüssigkeit (IZF/ EZF) bzw. durch Berühren mittels des  Biophotonen-Mudraß ( B-Mudraß) für die Yin-Emission aus der  ABT.

 Als erste Möglichkeit der Übersichtsdiagnostik ist die TL/CL an GG 25 (Nasenspitze) nach Doug Leber zu nennen, die bei positivem Ausfall ein Kopfherdgeschehen beinhaltet und danach differentialdiagnostisch abgeklärt werden muß. Die entsprechenden Punkte für den Körper sind: KG 18 (Brustraum); KG 13 (Bauchraum); und KG 6 (Becken).

 Als zweiten konkreteren Hinweis für ein Zahnherdgeschehen ist der „klassische“ Akupunkturpunkt Lymphe 2 nach Voll beiderseits zu nennen. Bei einseitigem Befund (Polaritätswechsel nach TL/CL) ist an ein ipsilaterales Herdgeschehen im ZMK-Bereich zu denken, bei beidseitigem Befund eher an eine Materialproblematik als an ein beidseitiges Herdgeschehen. Aber auch das ist möglich.

Kann man z.B. den bei Lymphe 2 oder Di 5 gefundenen und im Biocomputer eingespeicherten AR mittels zahnärztlich relevanten Mitteln (z.B. chronische Pulpitis, Ostitis als Nosoden) ausgleichen, hat z.B. der Arzt als Übersicht schon einen Hinweis auf die Art des Geschehens, während der Zahnarzt den odontogenen Challenge (Rossaint) zur genaueren Bestimmung durchführen sollte.

Auch an Mercaptan und Thioaether als Hinweis auf devitales Eiweiß durch tote Zähne ist hier zu denken.

Der Challenge (CH) jedweder Art in der Kinesiologie  im allgemeinen und in der zahnärztlichen PhysioEnergetik (ZPE) (Rossaint) im besonderen ist eine der elegantesten und präzisesten Untersuchungsmethoden, um die Reaktion des Patienten auf eine gezielte Provokation bzw. gezielten Reiz abzurufen und zu ermitteln. Er beinhaltet im positiven Fall die Veränderung des AK-Muskeltests oder Omura-Testes (MR = Muskelreaktion) bzw. des physioenergetischen Armlängenreflexes (AR) im Sinne eines Polaritätswechsels.

 Im negativen Fall – wird der Reiz also nicht beantwortet, d.h. tritt keine Polaritätsänderung ein -, besteht entweder eine gute (lokale) Adaptation, oder der entsprechende Reiz ist in seiner Intensität zu klein gewesen bzw. der gewünschten Untersuchung gemäß nicht adäquat gewählt worden.

Es kann aber auch eine Blockade vorhanden sein, wie es oft bei Zahnherden vorkommt, die zwar eine Belastung darstellen, aber im TL/CL-CH/Test zunächst nicht reagieren und erst durch bestimmte „Verstärker-Maßnahmen „entlarvt“ werden können.

Überhaupt findet man eine Pathologie i.d.R. erst dann, wenn eine evtl. vorhandene höherwertige, übergeordnete beseitigt ist.

 Grundsätzlich kann man den Challenge mit jedem Muskel untersuchen, der mit dem zu untersuchenden System (z.B. Organ/Meridian) korreliert. Geeigneter, vor allem für Zahnherde, ist jedoch die Testung über einen Indikatormuskel (IM), der ja bekanntlich dadurch gekennzeichnet ist, daß er zu Beginn der Testung normoton ist, auf Stressung vorübergehend hypoton wird und dessen Antagonist ebenfalls normoton ist. Unter diesen Voraussetzungen kann ein so gewählter IM unter dem Challenge schwach (d.h. hypoton, dysregulativ) werden, normoton bleiben oder hyperton werden, wobei erstes und letztes Streßreaktionen sind.

 Beim AR bleiben entweder die Arme gleich lang (-AR) als Zeichen einer guten lokalen Regulation, eines Nichtansprechens des Challenges oder einer blockierten Reaktion (blockierter AR, oder sie werden kürzer bzw. länger auf einer Seite (+AR) als Zeichen einer positiven Reaktion auf die Provokation  Wird der linke Arm kürzer, löste der Reiz eine parasympatische Reaktion aus, während es sich bei der Verkürzung des rechten Armes auf den Challenge um eine orthosympathische Reaktion handelt.

 Bei gleichbleibendem AR erfolgt die Differenzierung zwischen „normoreaktivem“ und blockiertem AR direkt nach dem CH über die Approximation der Spindelzellen des PCM bzw. M. latissimus dorsi oder über einen dort aufgesetzten Magneten. Tritt dabei ein +AR auf, war es eine quasi „normotone“ Reaktion, andernfalls eine blockierte. Um die Differenzierung leichter zu ermitteln, aber auch um genügend Zeit für die weitere Untersuchung zu haben, wird der CH im Biocomputermodell, (Beardall), über die XY-Linie nach Nogier auf der Stirn zentral gespeichert.

 Aufgrund der im Biocomputer-Modell verwendeten Minicomputer (Reflex-, Spinal-, Endokrin-, Primär-, Master-Computer) kann es zu einer Diskrepanz zwischen dem Muskeltestergebnis und dem AR kommen als Zeichen dafür, daß die Kommunikation zwischen den einzelnen Minicomputern nicht mehr vorhanden ist  bzw. ein Konflikt zwischen Reflex- und CPU-Verarbeitung besteht.

 In diesem Fall kann z.B. der Muskeltest hyperton sein, während der AR „normoreaktiv ist. Das zeigt an, daß der Reiz den Reflexcomputer (Medulla oblongata/Stammhirn) irritiert hat, aber die höheren Zentren (Hypothalamus, Hypophyse, Epiphyse usw.) noch funktionieren.

 Aber auch der umgekehrte Fall kann eintreten, daß nämlich ein blockierter AR vorhanden ist und der Muskel normoton reagiert. Dann weiß man, daß die Verarbeitung über die höheren Zentren betroffen ist und muß entsprechend untersuchen, welche der CPU-Anteile nicht richtig arbeiten .

 In praxi bedeutet das, daß man in der ZPE immer beide Tests (Muskeltest und AR) beim Challenge (aber auch allgemein) durchführt (Rossaint).

                    Spezifische Testampullen/Organpräparate / Nosoden

 Mit Hilfe der Testampulle „globaler Herd“ des Lykotroniktestsatzes (Jahoda) bzw. mit Causticum D  60/200/400 nach Schimmel kann das Herdgeschehen resonanzmäßig erfaßt werden. Bei MR/+AR durch die Ampulle „globaler Herd“ kann die weitere Einkreisung dann mit o.g. TL/CL’s , Organpräparaten (Fa. Wala) oder Nosoden (z.B. Ostitis comp von Pascoe) erfolgen – beim Ansprechen von Causticum D 60/ 200 /400 erfolgt die weitere Einkreisung durch „Filtern“ analog dem VRT-Verfahren über diese Ampulle mittels den Organpräparaten: Maxilla/Mandibula (erneuter Polaritätswechsel) oder ebenfalls TL/CL (siehe oben).

                                 Mudras /Biophotonen-Mudraß

 Mudras (Beardall) werden in der PE/ZPE als codierte Informationsimpulse (Lechner) bzw. funktionelle Hologramme (Rossaint) zur Aufdeckung von Pathologien benutzt.

 So wird beim Testablauf im Biocomputermodell bei „vorhandenem Computervirus“ (Abb.4) (in der Autonomen Regulationsdiagnose (ARD) nach Klinghardt bzw. in der Neuralkinesiologie (Klinghardt / Williams) = ANS-Blockade oder eingeschränkte Regulation, ER) geprüft, ob letzterer z.B. durch einen Herd verursacht wurde, indem man das Mudra für switching nach Klinghardt (= akuter Herd) (Herdswitching (Rossaint)) gegentestet .Dieses Mudrah hat als B-Mudrah (s. später) die Bedeutung : Degeneration.

D.h., tritt dabei eine Polaritätsänderung beim Muskeltest/AR auf, weiß man, daß die Ans-Blockade (ER) durch einen akuten Herd (bzw. ein toxisches Problem) verursacht wurde, der/das vorrangig aufgedeckt und beseitigt werden muß.

Der Computervirus ist erst zu behandeln, da er ein absolutes Diagnose- und Therapie-Hindernis darstellt , genau wie das Switching, die Oszillation und die Inversion.

Liegt von vorneherein kein „Computervirus“ vor, wird das gleiche Mudrah – erst auf der einen Seite, dann auf der anderen – ebenfalls schon in dieser frühen Testphase – benutzt, um eine „cortikale Dysregulation“ (Klinghardt/Williams) durch ein Switching im Sinne eines Herdes bzw. toxischen Problems (z.B. Schwermetalltoxikation) aufzudecken, der/das dann auf der Seite der Polaritätsänderung vorhanden ist und beseitigt werden muß (z.B. durch Eigenblut-, bzw.Eigenurin-Therapie )

.                              Akupunkturpunkt-Biophotonen-Testung

Ein neueres in die ZPE integriertes System stellt die Akupunkturpunkt- Biophotonen-Testung (ABT) mit den Biophotonenmudras ( B-Mudraß) nach V. Benschoten dar, bei denen die Biophotonenabstrahlung der Fingerkuppen in Verbindung mit der Biophotonenemission an einzelnen Akupunkturpunkten oder über sog Vektoren (Yin-Yang-Vektortest), d.h. über die Verbindung zweier Akupunkturpunkte (gleiche bzw. verschiedene Meridiane) mit spezifischer Aussage mittels den B.Mudraß zur Diagnose benutzt wird; die Aussagen werden noch dadurch präzisiert, daß man zwischen der Abstrahlung auf der Haut und im Energiefeld ( bis ca. 1cm Abstand) im Sinne des pathogenetischen Faktors (Haut) bzw. der betroffenen Zellstruktur (Feld) unterscheiden kann.

Da dabei auch bestimmte Fingerstellungen benutzt werden, habe ich sie B-Mudraß genannt.

Mit Hilfe des  B-Mudraß für die Yin-Energie-Emission (Yin-Anoxie-Test), d.h. einer geringen Biophotonenabstrahlung mit CO2-akkumulation im Sinne eines massiven Energiemangels entsprechend einem Energieleck (leak of energy),  kann an den Herdpunkten nach D. Leber bzw. an  Di 5 für den ZMK-Bereich geprüft werden , welcher pathogenethische Faktor vorliegt, d.h. z. B. ob ein Störfeldgeschehen oder eine Schwermetallbelastung vorhanden ist . Bei positiver Reaktion muß dann mit weiteren Mitteln (Testampullen, (B-)Mudraß usw.) differenziert werden.

Wahrend für das Störfeldgeschehen z.B die Ampulle Causticum anspricht, testet im Falle der Schwermetallbelastung z.B. das B-Mudrah für Schwermetalle : D-ZRKk positiv. (Das Kk bedeutet, daß der Akupunkturpunkt mit dem Kleinfinger (K) kontaktiert (k) wird, während man den Daumen (D) mit Zeigefinger- (Z) und Ringfinger-spitze ( R ) hält ).

Ein spezieller Punkt für wurzelgefüllte Zähne ist Ma 45.3 (3. Zehe lateral) nach V. Benschoten. 

                                    Prioritisierung der Störfelder

 Mittels des von L. Williams entwickelten Handmodes (Mudrah) für primäres Störfeld und dessen Einspeicherung ( bes. nach Ansprechen) kann durch anschließende CL/TL/CH ebenfalls das ZMK-Gebiet oder jede andere Region eingegrenzt werden. Hier haben wir damit auch schon den Hinweis, daß das Störfeldgeschehen dann primär ist und Behandlungspriorität besitzt, was beim Ansprechen von Causticum D 60/ 200 mittels der Testampulle Causticum D 400 (dominantes Störfeld) geschieht.

Auch hier muß daran gedacht werden, daß das Mudrah „primäres Störfeld“ erst anzeigen kann, wenn übergeordnete Probleme beseitigt sind, d.h. es kann maskiert sein.

Die am häufigsten gebrauchte Möglichkeit der Bestimmung der Wertigkeit erfolgt über Beardalls  Mudrah: Priorität (s. Abb.7). In diesem Fall erfolgt der erneute Polaritätswechsel durch Hinzufügen des Mudraß zu dem ( r ) zuerst eingespeicherten Mudra bzw. Testampulle oder TL/CL/CH. Hat man mehrere Prioritäten, wird das Prioritätsmudrah zusätzlich noch auf die andere, nicht dominante Handseite gelegt.

Erfolgt erneut ein Polaritätswechsel, so ist das ein Hinweis auf die absolute Priorität des schon als primär gefundenen Störfeldes (Rossaint).

 Hat man das Herdgeschehen eingekreist und den entsprechenden Befund mit Priorität eingespeichert (xy-Linie), erfolgt die Festlegung der Ebene, d.h. es wird die Frage geklärt, ob das Herdgeschehen, hier das odontogene, einen strukturellen, chemisch/immunologischen, emotional/psychischen oder informativ/elektromagnetischen Störfaktor darstellt.

Denn jedes Symptom kann sich auf jeder dieser  Krankheitsebenen darstellen.

Dies geschieht wiederum durch Gegentesten der entsprechenden Mudraß für die jeweilige Ebene (Polaritätswechsel). Sprechen mehrere Ebenen an, muß man an eine Segmentation , d.h. eine Aufsplitterung einer ursprünglich zusammenhängenden   Information denken;

Sprechen emotionale oder/und elektromagnetische Ebene an, wird mit emotionaler Streßreduktion (ESR), Psycho-Kinesiologie (PK) bzw. Psycho-Physioenergetik (PPE), psychisch wirkenden Heilmitteln (z.B. Kalifornische Blüten, Emvita o.ä.) oder/und Akupunktur direkt therapeutisch eingegriffen.

Aber auch an eine Isolation ist zu denken, die mit Hilfe des entsprechenden Mudraß nach V. Assche gefunden wird .

Würde man im Falle des Ansprechens der emotionalen Ebene eine chirurgische Sanierung z.B. entsprechender Odontone oder anderer Herde z.B. der Appendix durchführen, würde man das Problem verschieben bzw. verdrängen und der Patient könnte kaum noch echt „geheilt“ werden, da er von selbst nicht mehr in der Lage ist, nach dieser Abkopplung die Verbindung zu den psychischen Ursachen herzustellen.

                                           Odontogener Challenge

 Erfolgt die Reaktion jedoch auf der strukturellen und/oder chemischen Ebene, wird diese eingespeichert und man führt den eigentlichen, hier odontogenen Challenge (Rossaint) zur genauen Lokalisation, zur Aktivierung stummer, latenter, isolierter Herde, sowie zur Bestimmung der Art und Stärke der (des) Herde(s) durch.

 Mittels Nosoden und/oder Organpräparaten wird der jeweils auf das Odonton gesetzte CH ausgeglichen bis ein erneuter Polaritätswechsel eintritt.

Dann erfolgt der gleiche Schritt so oft wie nötig, d.h. bis ein nach jeweiligem Ausgleich erneut durchgeführter CH (keine(n) MR/+AR mehr gibt; die jeweils zuvor getesteten Mittel bleiben dabei im Schaltkreis, d.h. in der „angeschlossenen Wabe“ –  bestehend aus einer Plexiglaswabe, verbunden  über ein Glasfaserkabel mit einer Plexiglas-Elektrode in einem Plexiglastubus (kontaktloses Resonanztestset n. Rossaint) -, die in der ZPE  entsprechend den Erkenntnissen der Akupunkturpunkt-Biophotonenmessung berührungslos im Abstand von  ca. 30- 50 cm neben dem Patienten steht . 

 Nach klinischen Gesichtspunkten, gesundem Menschenverstand und jeweils erneutem CH z.B. am Zahn werden die entsprechenden Präparate mit ihrer passenden Potenz so oft eingesetzt, bis ein abschließender mechanischer CH keine Reaktion mehr ergibt.

 Die dazu in Frage kommenden Organpräparate / Nosoden ) sind:

Im Falle der Organpräparate fängt man nach digitalem Reiz des jeweiligen Odontons also mit Gingiva bzw. Pulpa dentis an, testet dann weiter mit Periodontium und schließt ab mit Maxilla/Mandibula (sofern keine weitere Reaktion erfolgt).

 Bei den Nosoden beginnt man mit: Gingivitis bzw. Parodontose, chronischer Pulpitis, setzt dann Periodontitis, Periodontitis/Periostitis und chronische Kieferostitis ein.

 Zur Differentialdiagnose der Ostitis kann man die verschiedenen Kieferostitis-arten einsetzen (z.B. chronisch bakterielle Kieferostitis, fettige Kieferostitis, sklerosierende Ostitis, usw.).

 Weiter wird geprüft z.B. mit den Nosoden, gangränöse Pulpa, Gangrän/Granulom, Granulom, radikulärer Zyste (evtl. follikulärer Zyste); je nach Verdacht und Röntgenbefunde können auch andere Nosoden eingesetzt werden (z.B. Mercaptan, Thioaether, Strepto-, Staphylo-kokken usw.; dabei ist die tiefste Potenz D6 bzw. D5). Auch an eine Metallbelastung ist zu denken.

 Es dürfte klar sein, daß man bei Leerkieferstrecken primär knochenbedingte Präparate einsetzt (evtl. noch Metalle wie z.B. Amalgam bei Fremdkörpern). Im Oberkiefer wird zur Abgrenzung zur Kieferhöhle nach der Nosode Osteosinusitis noch die Nosode Sinusitis maxillaris getestet. Spricht letztere nicht mehr an, weiß man, daß der Prozeß auf den Kieferknochen begrenzt ist.

 Folgende Aufstellung gibt Auskunft, welche Aussagen die einzelnen Potenzen erlauben. Sie entsprechen den bei der EAV üblichen Mengen, also bei Nosoden einmal D 3 = schwacher Herd, zweimal D 3 = mittlerer Herd, dreimal D 3 und mehr = starker Herd. Bei Organpräparaten, bei denen man höchstens 4 Ampullen pro Präparat braucht, bedeutet :einmal GL D 5 = schwacher Herd, zweimal GL D 5 = mittlerer Herd, dreimal bzw. viermal GL D 5 = starker Herd. (Wer noch alte Organpräparate besitzt, kann diese zur Diagnose ebenfalls heranziehen, dort war die Herdpotenz D 3 (siehe Abb.), die mit der D 4 differenziertere Aussagen erlaubte).

 Sind alle Odontone und Leerstrecken ausgereizt und hat man alle Herde erfaßt, überprüft man zur Kontrolle noch einmal, ob die strukturelle und/oder chemische Ebene noch ansprechen.

Dazu benutzt man zunächst das Biophotonen-Mudra für die Yin-Energie-Emission (s.o.) und testet die Ebene dagegen, falls es anspricht. Kommt es dabei noch zu einem erneuten Polaritätswechsel, hat man weitere pathogenetische Faktoren im Test vergessen oder es sind noch andere Krankheitsfaktoren mit Auswirkung auf die Ebenen vorhanden.

Ansonsten kann man jetzt die Auswirkungen (Fernwirkungen) oder (odontogenen) Herde überprüfen.     

                                         Two pointing / Fernwirkungen

 Dazu testet man noch einmal die beim ersten Durchgang pathologisch gefundenen Organe/Meridiane/Zonen; waren diese zahnärztlicherseits herdbedingt gestört, so dürfen sie bei erneuter Prüfung nicht mehr ansprechen. Tun sie es doch, sind noch andere Faktoren dafür verantwortlich (die man dann suchen muß).

Zur Ermittlung der Zusammengehörigkeit der Pathologie eines Einzelodontons bzw. einer Narbe o.ä. zu einem Symptom benutzt man das Two pointing, bei der wir mit z.B. dem Mittelfinger oder einem Instrument an dem betreffenden Zahn bzw. die Narbe fassen und dann den zum Zahn gehörigen Muskel oder den IM untersuchen, der zuvor im „Leertest“ eine normale Streßresistenz aufwies, also normoton testete. Das gleiche Vorgehen erfolgt an der Symptomstelle; durch den anschließenden „Kurzschluß“ zwischen beiden Stellen (Zahn/Narbe oder was auch immer an Störfeld getestet wurde und Symptom) z.B. über ein Kabel erkennt man den evtl. Zusammenhang. Besteht dieser, so zeigt der Testmuskel, der einzeln jeweils eine Reaktion (hypo-/hyperton) gab, dann wieder eine normale Streßresistenz, d.h. er testet wieder normoton, analog dem Gesetzt der Mathematik: – x – = +. Besteht kein Zusammenhang, bleibt die anfänglich hypotone/hypertone Reaktion bestehen.

Beim AR sieht das folgendermaßen aus:

 + AR  x  + AR  =  – AR: Zusammenhang;

 + AR  x  + AR  = + AR: kein Zusammenhang.

 In diesem Kontext sei auf die besondere Bedeutung der Kopfganglien hingewiesen, die durch Kopf-Herde irritiert werden und die aus dem Kiefergebiet stammenden Toxine quasi als Sammelbecken aufnehmen. Das trifft vor allem auf das parasympathische Vagusganglion zu, das als „Mutterganglion“ (L.Williams) fungiert. Von hier können auch nach Herdsanierung retrograd die Toxine wieder die alten Herdstellen reaktivieren. Daher wird mindestens dieses Ganglion im ersten Durchgang wie auch bei der Überprüfung durch TL/CL mitgetestet und mitbehandelt.             

                                         Primat der Kopf-Herde ?

 Vergleicht man die mit dem odontogenen Challenge gefundenen Herde mit den Ergebnisse z.B. anderer bioenergetischer Meßverfahren wie der EAV, so sind sie in Stärke und Häufigkeit im Prinzip ähnlich, wenn nicht sogar gleich. Der Unterschied liegt in der Bewertung der Wichtigkeit.

 Während z.B. EAV das Primat innerhalb des Kopfherdgeschehens findet, sind in der PE und ZPE die dort gefundenen Herde eher und öfter sekundärer Natur und haben demnach keine Priorität. Das ist z.T. über die fünf Elemente zu verstehen. Aber auch über die Esogetik nach P. Mandel, aus dessen Untersuchungen hervorgeht, daß die Zahnherde ebenfalls oft sekundärer Natur sind, ist dies z.B. mit den übergeordneten Zentren ( Hypophyse, Hypothalamus usw. ) zu erklären. Auch die Betrachtung und Einbeziehung der verschiedenen Ebenen (s.o.) kann diesen Unterschied erklären.

 Auch nach K. Beisch (Karlsruhe) stehen ja die Kopfherde in ihrer Bedeutung erst an vierter Stelle. Nach ihm muß man vorher den Patienten auf eine Immunschwäche untersucht haben (Yang-Milz = eigentliche Milz), das darmassoziierte Immunsystem (Dünndarm 1) getestet haben und das Allergiegeschehen am Allergiepunkt 1 erfaßt haben. Erst wenn an diesen drei Systemen nicht zu finden ist, besteht nach ihm ein primäres Kopfherdgeschehen.

 Vergessen werden darf auch nicht, daß das Finden und Bewerten eines Herdgeschehens oder jeden anderen Symptoms auch eine Frage der Affinität des Therapeuten ist, und nach dem Schrödinger Phänomen zu erklären ist.

                                 Chirurgische oder konservative Therapie?

 Nach dem (odontogenen) Challenge und dem Ausgleich der gefundenen Pathologien durch Organpräparate/Nosoden als Diagnostik, ergibt sich die Frage der daraus abzuleitenden Therapie, vor allem im Hinblick darauf, ob die gefundenen (odontogenen) Herde/Störfelder konservativ behandelt werden können oder chirurgisch saniert werden müssen.

 Je mehr die Steuer- und Regelfunktionen des Patienten vorbelastet bzw. erschöpft sind – sichtbar u.a. an der Chronizität des Leidens, der Anzahl der betroffenen Ebenen und den Adaptationen -, desto vorsichtiger und komplexer muß man die Therapie gestalten, bzw. vor einer chirurgischen Sanierung die Regulation wieder herstellen.

 Nur echt primäre, nicht durch übergeordnete Therapien beeinflußbare (Zahn)Herde auf der chemischen/strukturellen Ebene muß man letztendlich chirurgisch angehen, während man sonst, ohne dies zu berücksichtigen, evtl. nicht wieder gutzumachende iatrogene Schäden setzt, vor allem, wenn man den falschen Zeitpunkt der Operation wählt. Das gilt vor allem für die Operation der Weisheitszähne (suprarenale Defizienz, Yang-Nierenschwäche, Beisch ).

Hat man die Herd-/Störfeld-Belastung primär auf der informatorischen und psychisch emotionalen Ebene gefunden, so ist dort natürlich (siehe oben) zu beginnen.

 Die Tabelle der Herdstärken gibt eine wichtige Hilfestellung zur Differenzierung zwischen konservativer und chirurgischer Sanierung. Bei mehr als dreimal Organpräparat GL D 5 (früher D 3) bzw. Nosoden D 3 wird die Wahrscheinlichkeit gering, konservativ auszukommen. Jedoch lohnt sich der Versuch, durch Beachtung übergeordneter Strukturen (z.B. der sieben Steuerungsorgane nach Mandel) und/oder durch Einbeziehung der spezifischen zum entsprechenden Odonton gehörigen Kausalnetze (Rossaint), die starke Herdwirkung zu reduzieren oder sogar zu neutralisieren.

 Ist diese konservative Therapie erfolgreich gewesen, kann man das betreffende Odonton zunächst in Ruhe lassen. Man muß es jedoch immer wieder in Abständen überprüfen, da es vom  Zustand des Immunsystems abhängt, ob ein Herd-, Störfeldgeschehen kompensiert ist oder aktiv wird und Fernwirkungen auslöst.

 Immer sollte dem Patienten zumindestens parallel die emotional/psychische Bedeutung (Analogie) seiner Symptomatik im Sinne der Urprinzipien/Archetypen klargemacht werden, auch wenn die entsprechenden Ebenen im Test nicht angesprochen haben.                                                   

                                                               Facit

 Jeder Challenge in der PE/ZPE und Kinesiologie allgemein ist immer im Zusammenhang mit dem Gesamttest zu sehen und zu interpretieren und darf niemals isoliert betrachtet werden; dies gilt erst recht für den odontogenen Challenge; selbst wenn eine Verbindung zwischen dem gechallengeten Gebiet, hier dem ZMK-Gebiet und dem Symptom vorhanden ist, muß dies im Zusammenhang mit dem Gesamtkrankheitsbild des Patienten betrachtet werden.

Liegt z.B. eine suprarenale Immundefizienz (Beisch) vor und die Weisheitszähne sind beherdet (mit Fernwirkung z.B. auf das Herz), dann ist die „Yang Nierenschwäche“ (suprarenale Immundefizienz) übergeordnet und das 8er-fach schon Symptom.

Bei der dann evtl. zum falschen Zeitpunkt durchgeführten 8er-OP kann es so evtl. nur zu einer nur kurzfristigen Besserung der Herzbeschwerden kommen, während in Wirklichkeit eine nicht wieder gutzumachende iatrogene Immunschwäche bewirkt wurde.

Innerhalb der Kausalitätsnetze muß man immer die Phänomene der Grundregulation beachten, bei denen „als Herd erscheinende Ausleitungsphänomene“ (Nolte) als solche oft verkannt werden. Schließlich haben wir es mit einem Herdkomplex zu tun, bei denen auch andere dominante Einflüsse auf die Matrix beachtet werden müssen.

 Vor allem darf neben den funktionellen Aspekten nie der inhaltliche Aspekt vergessen werden, will man den Patienten nicht nur von seinen Herden / Störfeldern befreien, sondern vor allem als Körper-Seele-Geist-Wesen behandeln.

(erweitert nach dem gleichnamigen Artikel in der „Regulationsmedizin“ (ML-Verlag, Uelzen), 7.Jhrg., 3/02 S. 65-67 und 4/02 S. 82-83)

Mit diesem Artikel möchte ich Sie  auf ein Phänomen aufmerksam machen, das den meisten wahrscheinlich gar nicht bewusst ist, nämlich auf den Hologrammcharakter von Akupunkturpunkten. Die sich daraus ergebenden Konsequenzen sind nicht gerade gering.

Wer sich mit Ganzheits(zahn)medizin befasst, kommt nicht umhin, sich auch mit der Akupunktur zu befassen, sei es im Sinne der Akupunkturpunkt-Philosophie oder/und der praktischen Anwendung der verschiedenen Akupunkturtechniken. In der klassischen TCM wird neben der Zungendiagnostik, der Pharmakologie und der Tuina-Massage besonders auf die Behandlung von Akupunkturpunkten, die auf den Meridianen empirisch als energetisch vorzügliche Punkte bekannt sind mittels Nadeln und/oder Moxa zurückgegriffen.

Dabei gibt es – wie Sie wissen- verschiedene Punktarten mit jeweils ganz bestimmten Bedeutungen und Indikationen, wie sie die alten Chinesen vorgegeben haben (z.B. Sedations-, Tonifikations-, Kardinalpunkte usw.).

Analoges gilt für den indischen Veda, wo man ähnliche Punkte Marmas nennt.

In der westlichen Erfahrungsmedizin wurden die Akupunkturpunkte in viele Methoden integriert:

Während in der chinesischen Medizin z.B. der Ohrakupunktur nur ein geringer Raum eingeräumt wurde, werden in der Aurikulomedizin (Nogier, Bahr) durch die dort verwendeten modernen Techniken nicht nur Organe genauestens kartographiert, sondern auch die Meridiane mit ihren Punkten aufs Ohr projiziert (Bahr).

Durch bestimmte Filtertechniken hat man nicht nur die ursprünglich von Nogier angegebenen normalen Repräsentationszonen mit dem auf dem Kopf stehenden Embryo gefunden sondern noch zwei weitere Phasen Phi 1 und Phi 2, bei denen der Mensch jeweils um 90 Grad verschoben ist, so dass an der gleichen Ohrlokalisation 3 verschiedene Organareale übereinander liegen und man über einen Filter (Kodak-Farbfilter 12 gelb) differenzieren muss, welches Organ man  gerade behandelt.

Auch wurden analoge auf den Körper projizierte Ohrpunkte durch diese Verfahren ermittelt (Bahr) , mit jeweils bestimmter Zuordnung und Bedeutung (z.B. Dickdarm 4 = Thalamus).

Schließlich hat Raphael Nogier, der Sohn von Paul Nogier, zum Teil andere Lokalisationen als die von Bahr angegebenen aufgeführt (z.B. Herz, Leber Pankreas).

Die Kinesiologie bedient sich ebenfalls des Akupunktursystems, jedoch auch hier mit anderen Bedeutungen (z.B. GG 25: R.Utt: Aminosäuren; D.Leber: Kopfherdgeschehen; I. Große-Lindemann: Hypothalamus).

In der Esogetik Peter Mandel’s werden ebenfalls Akupunkturpunkte benutzt, jedoch auch hier mit anderen Bedeutungen (z.B.: YinTang: Epiphyse, 8er)

In der Neuraltherapie benutzt man Akupunkturpunkte in Form der Akusiniatrie, d. h. im Sinne der Injektion mit homöopathischen Mitteln bei den klassisch bekannten Indikationen oder als Weihe-Druckpunkte zur Diagnostik bestimmter Erkrankungen.

In der Elektroneuraltherapie sind die dort zu diagnostischen und therapeutischen Zwecken gebräuchlichen so genannten Reaktions-stellen zu 95 % identisch mit Akupunkturpunkten, da sie neben der energetischen Komponente auch elektrisch vorzügliche Punkte sind und zwar im Sinne eines geringeren elektrischen Widerstandes gegenüber dem benachbarten Gewebe.

Voll hat die Akupunkturpunkte in der EAV als elektrisch verzügliche Punkte im Rahmen der Elektroakupunktur benutzt und den klassischen Akupunkturpunkten nicht nur weitere Punkte hinzugefügt, sondern auch auf besonderen Energieleitbahnen, den so genannten Degenerationsgefäßen nach Voll, eine ganze Serie neu entdeckt.

Dass die Akupunkturpunkte nicht nur eine energetische bzw. elektrische Bedeutung haben sondern auch eine anatomische Struktur aufweisen, diese Erkenntnis haben wir den Untersuchungen Kellner’s und Heine‘s zu verdanken.

Kellner hat eine vermehrte „Anhäufung von Endgebilden mit rezeptorischen und effektorischen Eigenschaften“ (zit. in Mastalier) gefunden und zwar an verschiedenen Akupunkturpunkten in unterschiedlicher Zusammensetzung.

Heine hat sie schließlich als Perforationen in der Fascia superficiales mit Gefäß-Nerven-bündeln identifiziert, die eingehüllt sind in lockeres Bindegewebe.

Warnke hat mit einer hochempfindlichen Infrarot-Kamera Schweißdrüsenausgänge dort an den Fingerkuppen aufnehmen können, wo sonst Akupunkturpunkte liegen und demnach viele Akupunkturpunkte als Schweißdrüsenausgänge definiert.

Heine hat auch ein experimentelles Modell eines Akupunktur-punktes geschaffen, das die Medikamententestung der Elektroakupunktur – ein Phänomen, das Voll und Mitarbeiter (Korthaus, Aschoff, Schmidt) in den 50-iger Jahren des letzten Jahrhunderts messtechnisch wieder entdeckt haben –  erklärt und plausibel macht (zit. in Pflaum).

Die o.g. Medikamententestungen werden heute Resonanzteste genannt und von verschiedenen Schulen der Elektroakupunktur

( z.B. EAV, BFD, VEGA, ET, Prognos )ebenfalls angewandt. Dabei beziehen sich alle auf die Bedeutungen, die Voll und Mitarbeiter angegeben haben.

Das gemeinsame bei diesen Messungen ist die Belastung des Akupunkturpunktes mit einem Fremdstrom von wenigen Mikroampere (ca.10 mikroA) bei o,9 (EAV) – 1,5 (VEGA) –5 (USAgerät, Prognos) Volt Spannung. Beim Prognos-System ist der Meßstrom bei 5 Volt Gleichspannung stark herabgesetzt und zwar auf 0,4- o,5 Ampere (für 200 Millisekunden). Gemessen werden hier nur die klassischen Akupunkturmeridiane, während die Degenerationsgefäße ausgelassen werden.

Im Gegensatz dazu misst Helmut Schimmel sie bei dem von ihm  inaugurierten Elektrophysiologischen Terminalpunkt-Diagnose- System (ETD) mit, wobei er die Akupunkturpunkte ohne Fremdstrom misst und sich an den von Voll erarbeiteten Bedeutungen hält.

Wie ist dies alles untereinander zu vereinbaren  oder zeigt die Vielfalt an, dass all diese Systeme „nur“ mentale Projektionen sind und Akupunkturpunkte zwar existieren, aber jeder damit machen kann was er will ?

Dazu muss man folgendes wissen:

Der Mensch ist als pars pro toto-Prinzip angelegt, d. h. alles ist in allem zu finden, d. h. in jeder Zelle ist die gesamte Information des Menschen enthalten und kann von dort über die verschiedensten Techniken abgerufen werden. Jede Zelle ist damit eigentlich ein Somatotop.

Daher kann man den Menschen als Hologramm betrachten, dessen Kennzeichen ja ist, daß man in einem Teil wieder die Gesamtheit erkennen kann.

Dabei gibt es nicht nur die strukturellen Hologramme, die sich in Form der bekannten Somatotopien und Mikrosysteme anatomisch zeigen, sondern eben auch die, welche als Akupunkturpunkte zum Teil zudem noch mehrere Funktionen ausüben bzw. Bedeutungen haben (z.B.: YinTang: Epiphyse (Riddler, Mandel), 8er (Mandel), Limbisches System (Voll), RNS (Riddler).

Wieso das möglich ist, werde ich Ihnen gleich erläutern.

Zeitler hat Akupunkturpunkte als besondere Sinnesorgane der Haut bezeichnet und Malinovski sieht in ihnen auf Grund der gefundenen neuronalen Körperchen einen strukturellen Komplex mit „sensiblen Nervenformationen“, bei denen vor allem in den dendritischen Zonen der Nervenfasern die Anhäufung von Mitochondrien interessant ist, da sie eine „wichtige Rolle bei der Transformation der Erregung in die Impulsaktivität“ (Malinovski,  in Mastalier) spielen. Nach Meyl sind Mitochondrien besonders Neutrinosammler und damit als Longitudinalwellen-empfänger geeignet.

Grundsätzlich sind Akupunkturpunkte nachrichtentechnisch daher als Antennen anzusehen, d.h. sowohl als Sender wie auch als Empfänger für Energie und Information und damit sind sie im Sinne der Vakuumphysik besonders geeignet, sog. „resonante Wechselwirkungen“ (Meyl) über Longitudinalwellen einzugehen. Bei der zur resonanten Wechselwirkung nötigen perfekten Resonanz entstehen Longitudinalwellen, die ihre  Energie und Information instantan in Raum und Zeit verbreiten. Erst bei dieser resonanten Wechselwirkung auf Grund perfekter Resonanz ist Kommunikation möglich.

Sogar Akupunkturgefäße (z.B. Degenerationsgefäße Voll’s) können holographisch gesehen verschiedene Zuordnungen (z.B. bei Voll und Van Benschoten) haben, je nachdem mit welchem System bzw. mit welcher Testsubstanz man sie untersucht hat und schließlich in welches Bedeutungssystem man sich als Behandler bewußtseinsmäßig eingeklinkt hat.

Bevor ich Ihnen  das näher erläutere, muß ich näher auf die neuesten physikalischen Erkenntnisse aus der Quantenphilosophie (Warnke) sowie auf die Akupunktur-punkt-Biophotonenforschung von Omura und Van Benschoten zurückgreifen.

Während das Phänomen der Resonanztestung in der Erfahrungsheilkunde unbestritten ist und seine Grundlagen in der Matrix hat, d. h. im Grundsystem Pischinger‘s bzw. im Mesenchym nach Hauss, Junge- Hülsing, genauer gesagt in der dort sich bei der Informationsverwertung aufbauenden Hyperboloidstruktur (Heine), ist der Versuch die subjektiv wahrgenommenen Ergebnisse durch objektive Computermessungen zu validieren, an der notwendigen Beteiligung der sog. Humankomponente (Lechner) bei solchen Tests bisher gescheitert.

Schon in den 70-iger Jahren des 20. Jahrhunderts hat Bergold versucht, die Medikamententestung allein mit extra dafür konstruierten Maschinen durchzuführen (Bergold), aber wie gesagt ohne Erfolg. Die 1999 von der EAV-Gesellschaft (Heyer) vorgelegte Arbeit bestätigt dies, auch wenn es dort als lobenswerter Fortschritt erstmals gelungen ist, daß ein Computer die vorher durch einen Arzt aufgrund seiner Medikamententestung erreichten Meßwertverbesserungen nachher nachvollziehen konnte.

Bis heute ist es in der EAP üblich, beim Medikamententest mit Handelektroden aus Messing/Silber und Kupferkabel zu messen und Warnke hat als erster versucht, für die dabei auftretenden Phänomene eine plausible Erklärung mittels  Vakuumphysik zu finden; es war bis dato eher peinlich, wenn man dabei nach dem Test merkte, daß das Kabel gar nicht an die Wabe angeschlossen war und der Resonanztest dennoch funktioniert hatte.

Neuere Erkenntnisse geben jedoch ein Erklärungsmodell dafür.

Ohne es zu wissen war dieser Vorgang eigentlich die Geburtsstunde der kontaktlosen Medikamententestung, wie sie seit einiger Zeit vor allem bei verschiedenen medizinischen kinesiologischen Verfahren, wie der autonomen Regulationsdiagnose nach Klinghardt, der Physioenergetik nach Van Assche und der ZahnÄrztlichen Physioenergetik nach Rossaint betrieben wird und die zur Entwicklung des Rossaint-Frequenz-Resonators (RFR, Rossaint-Wabe) geführt hat, der jedoch bei allen bioenergetischen Verfahren eingesetzt werden kann, so auch in der EAV.

Systematisch erforscht wurde die kontaktlose Medikamenten-testung vor allem von Y. Omura und M.M. Van Benschoten in den USA.

Ihre Untersuchungen, besonders aufgrund der Akupunkturpunkt-Biophotonentestung zeigten, dass der von der EAP bekannte Informationstransfer nicht mehr zustande kam, wenn eine Aluminiumfolie (ca. 0,3 mm) auf die Stirn des Untersuchers gelegt wurde. Außerdem konnte er als einziges von allen optischen Filtern nur durch einen Indigofilter, der auf die Stirn des Untersuchers gelegt wurde, unterbrochen werden.

Dadurch wurde gezeigt, dass der Informationstransfer nicht primär elektromagnetischer, sondern vor allem  photoelektronischer Natur war. Gleichzeitig wird damit dokumentiert, dass bei dieser Anordnung, wie auch in der EAV die Informationsweitergabe primär über die sog. Transversalwellen (Hertz’sche Wellen) gemessen wird, die abgeschirmt werden können, auch wenn Warnke darauf hinweist, dass die verwendeten Kupferdrähte „hauptsächlich aus masseleerem Raum“ bestehen und so für „longitudinale Skalar-Feld-Schwingungen“ geeignet sind.

Die bei der Medikamententestung nötigen Signale liegen nach den Untersuchungen Van Benschoten‘s im nahen IR-bereich zwischen 780-1000 nMeter. Auch wird die Möglichkeit diskutiert, dass das Prinzip der Übertragung aufgrund einer UV-Modulation einer IR-Trägerwelle funktioniert (V. Benschoten / P. U. Eckhoff). Das wäre eine Erklärung dafür, dass die Medikamententestung über Akupunkturpunkten bei kinesiologischen Verfahren auch durch die Kleidung hindurch vorgenommen werden kann.

Aufgrund der Untersuchungen bezüglich der Abschirmung der Stirn durch o. g. Indigofilter (bzw. Alufolie) zeigte sich, dass der Mechanismus der Informationsübertragung über die Hirnwellen des Patienten in den cortex frontalis des Untersuchers projiziert wird und dort Resonanz erzeugt, die sich dann durch die Interaktion zwischen beiden und den Medikamenten durch einen veränderten Muskeltonus, bzw. einen anderen Anpressdruck bei der EAP äußert (V. Benschoten).

Dabei wies besonders Omura mit seinem bidigitalen O-Ring-Test nach, daß die Metallhandelektroden eben nicht mehr in den Hand genommen werden brauchten, sondern – in einem Plexiglastubus gelegt – im Abstand von ca. 30-45 cm auf den Patienten gerichtet werden konnten, um dieselben Ergebnisse zu bekommen.

Wurde bei dieser Anordnung der Informationstransfer durch „Verschließen“ der Tubusöffnung mit o. g. Indigofilter blockiert, funktionierte der Medikamententest ebenfalls nicht mehr.

Auch dies ist ein Hinweis, dass vor allem die Hertz’schen Transversalwellen als Informationsträger benutzt werden.

Während Omura und V. Benschoten die „klassische“ Ausstattung der EAP bis auf den Plexiglastubus beibehielten, fiel bald bei der Messung mit Elektrogeräten auf, dass nur der Fremdstrom der Geräte bei mehr als 180 mV Spannung (Gleichstrom) dazu führte, daß die Voll´schen Degenerationsgefäße mit ihrer Bedeutung zu finden waren, während Werte darunter plötzlich die Organsysteme für Peritoneum (Gelenk-Deg.), die Sinus (fettige Deg.), die Augen (Bindegewebe/Haut), die Ohren (Organ-Deg.) und die Haut (Nerven-Deg.) erschienen ließen.

Später fanden Omura und V. Benschoten, daß diese Displazierung und Distorsionen der Meridiane (z.B. Lunge / Lymphe) auch durch die Handelektroden selbst bedingt waren, egal ob es Messing oder Silberelektroden waren. Um zu gleichen Ergebnissen beim O-Ring-test und der EAV zu kommen, müssen zur Neutralisation der Distorsionen daher die potenzierten Metalle genommen werden.

Ja selbst Akupunkturpunkte (z.B. auf dem 3E-Meridian) hatten eine andere Bedeutung bekommen: so ist z.B. 3E 1 bei V. Benschoten der Hypophyse (Voll: Keimdrüse, Nebenniere), 3E 2 den Ovarien (Voll: (Para-) Thyreoidea, Thymus) und 3E 3 der Mamma (Voll: Hypo-, Epiphyse) zugeordnet).

Aufgrund der o. g. Änderung der Meridianbedeutungen der Degenerationsgefäße Voll´s sowie der Tatsache, dass in verschiedenen Medizinschulen einzelne Akupunkturpunkte verschiedene Bedeutungen besitzen, sind Akupunkturpunkte auch nach Erfahrung des Autors als strukturelle anatomische Hologramme anzusehen (Rossaint), bei denen die Antwort auf die Testfragen primär davon abhängt, in welches Bedeutungssystem man sich als Therapeut bewusstseinsmäßig einklinkt und/oder welche Testsubstanz bzw. Apparatur man verwendet.

Ohne vorher davon zu wissen fand der Autor bei Warnke auch eine ähnliche Definition der Akupunkturpunkte.

Nach Warnke sind sie „lokale Hologramme“ und zwar, wie er schreibt, auf Grund einer „Überlagerung der elektrischen Feldstärken, ausgehend von Blutgefäßen und Neuronen“ .D.h. Akupunkturpunkte dienen zur Aufnahme „für von außen kommende elektromagnetische Wellenlängen“ (Warnke), d.h. weiter über sie erfolgt die Kommunikation mit der Umgebung, wobei die Modulation der dazu gebrauchten Energie „ durch Weichenstellung im Funktionsgeschehen mit Hilfe von Gefühlen, Wille … und Feedback“ (Warnke) erfolgt, und zwar durch „bewusste Konzentration über das Bewusstsein“ (Warnke). Diese Forderung nach Konzentration über das Bewusstsein bei der Elektro-akupunktur-messung bzw. kinesiologischen Testung von Somatotopien und Medikamenten im allgemeinen und von Akupunkturpunkten im besonderen hat der Autor (Rossaint) schon seit fast 30 Jahren vertreten.

Damit ist die Medikamententestung an den Akupunkturpunkten als Resonanzphänomen primär ein geistiger Akt und erst sekundär ein physikalisches Resonanzphänomen.

Sollten eines Tages Messgeräte entwickelt werden, die Skalarwellen (Longitudinalwellen) messen können, wird der Medikamententest auch von Computern oder Ähnlichem durchgeführt werden können; ob das auch für die Testung mit Symbolen funktioniert, bleibt abzuwarten; jedoch die Informationsübertragung bleibt auch dann wahrscheinlich auf physikalisch / physiologische Parameter beschränkt, während zur echten Heilung und damit zur Heiligung des Patienten Mensch der Therapeut Mensch unerlässlich bleibt, um die „Erfahrung des Wirklichen“ (Döbereiner) und damit die Transzendenz und Metaphysik einbeziehen zu können und die Ankopplung des Individuums mit seiner individuellen Seele (Atma) an die Weltenseele (universelle Seele (Überseele) (Param-Atma)) und damit an Gott (Krishna, Visnu, Brahman) zu erreichen.

Quanten-physikalisch, d.h. auf Grund der o.g. Longitudinalwellen, bei denen die Ausbreitungsrichtung in Richtung des Feldzeigers erfolgt, kommt eine Verbindung zwischen einem Sender und einem Empfänger, d.h. eine „resonante Wechselwirkung“ (Meyl) nur bei so genannter perfekter individueller Resonanz zustande und zwar – man höre und staune – mit jeweiliger Rückwirkung vom Empfänger auf den Sender. D.h. der Sender merkt und weiß, ob der Empfänger seine Information erhalten hat, und das instantan, d.h. sofort ohne Zeitverzögerung und als Ganzes, nicht seriell wie beim Fernsehen.

So geschieht es auch beim Medikamententest, wo sowohl der Therapeut wie der Patient oft sogar vor der Eingabe eines Medikamentes in die Wabe merkt und weiß, dass es passt.

U.a. ersieht man daraus, dass die Natur und der Mensch als Teil von ihr sich vor allem der Longitudinalwellentechnik zur Informations- und Energieübertragung bedient und nicht primär der Technik mittels elektromagnetischer Transversalwellen, die die uns bekannte Vielschichtigkeit an Informationen mit der entsprechenden Gleichzeitigkeit gar nicht hergeben können.

Der Mensch fungiert in diesem Sinne im Modell sowohl als Sender als auch Empfänger für skalare Felder/Wellen. Bei einem Medikament ist es ebenfalls so,  wodurch bei perfekter Resonanz eine Rückwirkung vom jeweiligen Empfänger auf den jeweiligen Sender ermöglicht wird. Diese resonante Wechselwirkung kann vom Tester/Behandler als Messinstrument in Form eines Messwertes, einer Muskelreaktion, eines AR bzw. eines RAC abgelesen werden, weil er selbst über dasselbe Wellenspektrum verfügt und daher in der Lage ist, perfekt in Resonanz zu gehen und nicht zuletzt, weil er ein geistiges Wesen ist.

Die gegenseitige Rückkopplung ist aber nur möglich, wenn die zur Informationsübertragung nötigen Wellen Longitudinalwellen sind und damit als Wirbel des elektrischen Feldes  mit Lichtgeschwindigkeit, Überlichtgeschwindigkeit oder Nullgeschwindigkeit fungieren.

Bei Wirbelteilchen mit Lichtgeschwindigkeit spricht man von Photonen bzw. Biophotonen (Popp), bei denen mit Überlichtgeschwindigkeit von Neutrinos, bei Wirbelteilchen mit der Geschwindigkeit Null von Rauschen, über die jeweils die instantane Informationsübertragung erfolgt.

Dass bei diesem Modell vom Empfänger Patient mehr Energie abgezogen werden kann als der Sender Medikament abgibt, erkennt man daran, dass – benutzt man den kontaktlosen RFR – man einen Verstärkereffekt im Sinne einer Boosterung spürt, indem der Muskel beim Muskelreflextest viel leichter nachgibt bzw. der AR bei der Physioenergetik sich leichter einstellt bzw. intensiver/größer wird.

Im EAV-Test stellt sich der Wert auf Grund der instantanten Energie- und Informationsübertragung schneller, präziser und eindeutiger ein, weil sofort 100% der Energie und Information beim Patienten ankommt.

Ist umgekehrt der Sender Patient in der Lage mit seinem System eine perfekte Resonanz zum Empfänger Medikament zu erzeugen, kann sich der Therapeut, der sich an dieses System ankoppelt, auf Grund seiner Ähnlichkeit dieser Resonanz ebenfalls bedienen und sie als +AR/MR sichtbar machen, während ein Instrument, das diese Fähigkeit zur Longitudinalwellenmessung nicht hat, dies auch nicht anzeigen kann. Ein solches Instrument kann lediglich die sog. „extern sich äußernde Energie“ (Warnke) des Materie-Raumes messen, während die sog. „intern sich äußernde Energie“ (Warnke) des Geistraumes an die „Sinn- und Bedeutungsgebung“ (Warnke) durch den Menschen gekoppelt ist.  Das Grundsystem ist dabei das Interface zwischen Materie- und Geistraum und die Akupunkturpunkte sind die Verbindungspunkte zwischen beiden, wobei die Meridiane die „Verbindungskabel“ darstellen.

Das erklärt, daß die Testung zwischen Patient, Medikament und Tester individuell und subjektiv ist und von evtl. sogar zum Sender näher stehenden anderen Therapeuten (Untersuchern) gar nicht registriert wird und werden kann, wenn bei ihnen keine perfekte Resonanz vorhanden ist.

Im Klartext heißt das, daß ein zweiter Tester evtl. ganz andere Ergebnisse herausholt und ein Test nur dann intersubjektiv identisch ist, wenn beide die gleichen Resonanzvoraussetzungen haben, z. B. keine Toxine, keine Narben, keine emotionalen Probleme usw. Da das seltenst der Fall ist, sind die allermeisten Testergebnisse verschiedener Tester auch unterschiedlich, ja sie müssen es nach den Erkenntnissen der Vakuumphysik sogar sein.

In den Longitudinalwellen haben wir evtl. auch ein besseres Erklärungsmodell für die Messung durch die Kleidung hindurch, wenn man entsprechende Verfahren wählt. Denn diese Longitudinalwellen haben die Eigenschaft, durch alle Materie hindurch zu gehen und nicht abgeschirmt werden zu können.

Wie oben gesagt, entsteht das Driften der Meridiane (z.B. Lunge / Lymphe) nicht, wenn man beim Messen unter dem Wert von 180 mV liegt, bzw. ohne Elektroden arbeitet. Daher ist es bei kinesiologischen Verfahren, wie der Akupunkturpunkt-Biophotonen-Testung (Acupoint Diagnostics) nicht festzustellen.

Trotzdem benutzen einige kinesiologisch bzw. ohne Fremdstrom arbeitenden Autoren (z. B. Lechner und Schimmel), die die o. g. Erkenntnisse der Akupunkturpunkt-Biophotonentestung in ihren Testsystemen nicht kennen, an den Degenerationsgefäßen dennoch die von Voll angegebenen Bedeutungen und haben ebenfalls Erfolge.

Wie kann man das wiederum erklären?

Nun: Jeder, der ein System inauguriert, schafft damit ein morphisches Feld und es hängt von  der Authentizität ab, ob es immer mehr Kraft bekommt und allgemein wirksam ist. Die Schüler eines jeden Systems jedenfalls folgen diesem Feld (morphische Resonanz n. R. Sheldrake), während andere dies nicht tun. Die innere Akzeptanz der Schüler des entsprechenden morphischen Feldes, das sie verinnerlicht haben, hat dazu geführt, dass sie nur diese Resonanz erzeugen; da sie das andere morphische Feld mit der anderen Resonanz nicht kennen bzw. noch nicht integriert haben, können sie auch die dazugehörige Resonanz nicht erzeugen und die entsprechende Bedeutung nicht finden.

Kennt nun ein Behandler aber die verschiedenen Bedeutungen und hat sie akzeptiert, liegt es an ihm, welches System er untersuchen will und in welche Bedeutungssysteme er sich einklinkt, sei es mittels seines Bewusstseins und/oder entsprechend der Medikamente, die dazu benutzt werden.

Kennt er jedoch nur eine Bedeutung, findet er auch nur diese. Es ist also eine Frage der Resonanz bzw. Affinität, was ein einzelner Untersucher mit seinem Bewusstseinsfeld davon wahrnimmt oder nicht.

All das bestätigt neben der physikalischen Aussage der „Feldstärken-Übertragungs-Muster“ (Warnke) meine Auffassung vom holographischen Charakter der Akupunkturpunkte bzw. Meridiane. D. h. im Klartext: Voll´s Forschungen und Messungen und die seiner Schüler dokumentieren den typischen Aufbau eines morphischen Feldes, dem andere gefolgt sind, wie es auch in anderen Schulen der Fall ist (morphische Resonanz).

Dasselbe gilt für die sog. „funktionellen Hologramme“ der in der Kinesiologie gebräuchlichen Mudras (Rossaint), d.h. für die verschiedenen Bedeutungen der gleichen Hand- und Fingerstellungen bzw. umgekehrt der gleichen Bedeutung verschiedener Hand- und Fingerstellungen, bei denen der Therapeut sich auch bewußtseinsmäßig in das jeweilige Bedeutungssystem einklinken muss und sich darauf konzentrieren muss, was er testet.

Quanten-physikalisch ist es eben so, dass keine Untersuchung vom Untersucher unabhängig ist (Warnke).

Das Bewusstseinsfeld des Untersuchers mit seiner Möglichkeit verschiedene perfekte Resonanzen mit dem Untersuchten (und dessen Bewusstseinsfeld) – auch über die entsprechenden Testsubstanzen – aufzubauen, ist die entscheidende Komponente bei der Messung und Behandlung allgemein und von Akupunkturpunkten im besonderen.

Manche Autoren gehen sogar davon aus, dass das gesamte Universum nichts anderes als Bewusstseinsstrukturen ist.

Als Beispiel dafür möchte ich als letztes die sog. „projektionsfreie Akupunktur“ (W.Weber) erwähnen.

Weber hat dazu willkürlich 2 Dreiecke auf den Körper gezeichnet und ist mit der Intention, Punkte mit optimaler therapeutischer Wirkung für eine „nicht zu diagnostizierende Störung“ (W. Weber) zu finden, mit Hilfe des RAC über die Linien der Dreiecke gefahren und hat tatsächlich entsprechende Resonanzpunkte gefunden.

Als Beispiel hat er auf der Basis eines Dreiecks einen Punkt x als erstes gefunden, von dem aus er symmetrische Punkte rechts und links anordnen konnte. Gleichzeitig hat er Punkte positiv getestet, die sich dort ergaben, wo  eine Senkrechte – durch diesen Punkt  x gelegt –  das eine oder beide Dreiecke schnitt, wobei sich auch diese Punkte wieder rechts und links spiegeln. Legte er schließlich horizontale Linien durch die so gefundenen Punkte, konnte er wieder neue Schnittpunkte mit den Dreieckslinien als therapeutisch wirksam testen.

Und nun kommt das Interessante: versucht ein 2. Untersucher, der die Realisierbarkeit dieser Methoden in Frage stellt, das Gleiche zu tun, so bekommt er kein Ergebnis.

Stellt man beide Therapeuten, also den von diesen Methoden überzeugten wie den ungläubigen, neben den Patienten und wiederholt das Experiment, wobei der ungläubige die Untersuchung übernimmt, „so wird in der Regel das Muster des Therapeuten mit der größeren „Vorstellungskraft“ greifen“ (Weber).

Meine eigenen neueren Untersuchungen an Akupunkturpunkten mit dem Mini-Tubus des RFR zeigen auch, dass sie Verbindungsstellen zwischen Mikro- und Makrokosmos bzw. zwischen Materie- und Geistraum sind, d.h. dass man an ihnen zum einen bis in den Zellkern und zum anderen bis in den Kausalkörper messen kann. Beides geschieht durch „Filterungen“, wie sie in den bioenergetischen Verfahren bekannt sind, hier einmal über z.B. Audiodateien oder Abbildungen entsprechender Zellstrukturen für den Mikrokosmos bzw. Materieraum (Zellkern) und zum anderen über z.B. die Mudra’s  der verschiedenen Energiekörper (n. Beardall) für den Makrokosmos bzw. Geistraum (Aura, verschied. Energiekörper).

Ich hoffe, Ihnen mit diesem Artikel nicht nur gezeigt zu haben, dass die subjektive Messung von Akupunkturpunkten als lokale, strukturelle Hologramme in völliger Übereinstimmung mit den neuesten physikalischen Erkenntnissen steht, sondern auch, dass diese subjektiven Messungen – im Gegensatz zu den naturwissenschaftlichen Erkenntnissen – eine zwingende Notwendigkeit intersubjektiver bioenergetischer Teste sind.

Schließen möchte ich meine Ausführungen mit einem Ausspruch des Wiener Atomphysikers Prof. Pietschmann:

„Was immer man theoretisch voraussagt, wird auch experimentell gefunden, egal ob es existiert oder nicht“.

Literatur
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(Hier u. Jetzt,2.Jhrg4/2000,11-18;erweitert in:
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www.rossaint.de )

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(PopularAcademicVerlagsgesellschaft ,Saarbrücken1998)

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(PAV , Saarbrücken, 2.Aufl. 1998)

15) Fritsche,H.: Die Erhöhung der Schlange
(Burgdorf-Verlag Göttingen 1979)

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18) Döbereiner,W.: Astrologisch-medizinische Diagnose und
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19) Meyl,K.: Elektromagnetische Umweltverträglichkeit, Teil1
(Indel GmbH, Villingen-Schwenningen,3.Aufl. 1998)

20) Meyl,K.: Elektromagnetische Umweltverträglichkeit, Teil2
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21) Meyl,K.: Potentialwirbel, Bd 1
(Indel GmbH, Villingen-Schwenningen, 1990)

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28) Lechner,H.: Störfelddiagnostik, Medikamenten- und Materialtest,
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31) Rossaint,A.L.: Herd- und Schwermetalltestungen mittels aurikulomedizinischer
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32) Pietschmann, H.: Das Ende des naturwissenschaftlichen Zeitalters.
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44) Bahr,F.: Systematik und Praktikum der wissenschaftlichen Ohrakupunktur
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51) Frank,W.: frank und frei I. Kastner Verlag Wolnzach 2001

52) Heine,H.: Chronisches Erschöpfungssyndrom und Grundregulation.
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53) Warnke,U.: Diesseits und Jenseits der Raum-Zeit-Netze. PAV 2001

54) Dürr,Popp,Schommers: Elemente des Lebens. Die Graue Edition, Zug 2000

55) Kurzweil,: Homo sapiens. Kiepenheuer und Witsch, Köln 1999

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61) IGF: Experimente zum Nachweis von Skalarwellen. September 2001
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63) Kunnen,W.: Hintergründe des elektromagnetischen Phänomens. Co-Med  4 / 99,
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65) Kunnen,W.: Wissen ist besser als Glauben.
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66) Smith, T.H.: Das kosmische Erbe. Govinda Verlag 2001

67) Große-Lindemann,I.: Neuro Meridian Kinestetik. Kursskript,
Eigenverlag 48565 Steinfurt-Borghorst

68) Gehm,H.: Elektroneuraldiagnostik und –therapie. Die Topographie
Eigenverlag 35440 Linden-Leihgestern

69) Gehm,H.: Elektroneuraldiagnostik und –therapie.
Eigenverlag, 3.Aufl. 1999 (ISBN 3-00-003780-2)

70) Mastalier,O.:Ganzheitliche Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde.
Urban und Schwarzenberg München 1995

71) Mandel,P.: Esogetik. Energetik-Verlag Bruchsal 1991

72) Rossaint,A.: Kontaktlose Resonanztestung in den bioenergetischen
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